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Mishmi Takin

(engl: Mishmi Takin)

A bit of everything

In terms of appearance and lifestyle, the Mishmi Takin is a mix of different horned ungulates. This is why they are called "cattle chamois" or "gnu goat". The social takins live in groups of up to 30 animals.

Up High

Mishmi Takins live in remote parts of the Himalayan Mountains. With their stocky, short legs and wide hooves, they are sure-footed and can reach heights of up to 4,500m. Their thick, shaggy coat is soaked in oily skin grease and protects them against the damp, cold climate of the high mountains.

Mishmi Takin, Foto: Tom Burger
Mishmi Takin, Foto: Tom Burger
Verbreitungsgebiet: Mishmi-Takin
Verbreitungsgebiet: Mishmi-Takin
Scientific Surname Budorcas taxicolor taxicolor
Order Artiodactyla
Family Bovidae
Size male till 2,2 m, female till 1,8 m
Weight male 350 cm, weibl. 280 cm
Reproduction gestation period 8 month
Distribution eastern Himalayas
Habitat high mountains, mountains
Food Grasses, Herbs, Leaves, Bud
Livestock not endangered

News

Tiergarten zeigt „neue Natur“ durch Klimawandel

Im Tiergarten der Stadt Nürnberg wird wieder gebaut. Im mittig gelegenen Teil des Tiergartens, der sogenannten Mittelspange, saniert der Tiergarten in den nächsten Jahren alle bestehenden Tieranlagen. Als tiergärtnerische Innovation wird versucht, alle sechs Gehege so untereinander zu verbinden, dass alle dort gehaltenen Tierarten in unterschiedlichsten Konstellationen alleine oder vergesellschaftet gehalten werden können. In einem ersten Schritt werden die vorhandenen Gehege der Rentiere, Wapitihirsche und Wisente zusammengefasst. Landschaftlich sind in den verschiedenen Gehegeabschnitten unterschiedliche Lebensraumtypen vorgesehen.

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Nachwuchs bei den Takins

Im Tiergarten der Stadt Nürnberg hat sich Nachwuchs bei den Takins eingestellt. Am 31. Januar, am 18. Februar und am 10. März 2015 wurden drei weibliche Jungtiere geboren, die prächtig heranwachsen. Die Tierpflegerinnen und Tierpfleger nennen die drei Jungtiere in der Reihenfolge der Geburt Marissa, Larissa und Lena. Sie orientierten sich bei der Namensgebung an den Anfangsbuchstaben der Muttertiere Maja, Lara und Lucy.

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