Strategien für eine lebenswerte Zukunft: Tiergarten mit Vortragsreihe im Planetarium zu Gast

Was Künstliche Intelligenz mit Artenschutz zu tun hat, warum durch Viren und andere Seuchen ganze Arten aussterben könnten und weshalb wir Menschen…
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Anders als vom Tiergarten zunächst gemeldet, ist am 23. September 2025 nicht das Bartgeier-Männchen, sondern das 26-jährige Weibchen gestorben. Dies…
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Unter dem Motto "Irgendwas mit Tieren…" feiert der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 28. September 2025, sein Herbstfest. Zwischen 10 und 15.30 Uhr…
Im Tiergarten der Stadt Nürnberg gibt es Nachwuchs bei den Geparden. Fast genau zwei Jahre nach ihrem letzten Wurf brachte Gepardenmutter Kelly am Mittwoch, 21. März 2012, wieder Nachwuchs zur Welt. Es sind die drei Männchen Thabo, Kalungu und Kigali mit ihren Schwestern Kiara und Kya. Die Nürnberger Zootierärzte Dr. Katrin Baumgartner und Dr. Hermann Will haben die fünf, etwa drei Kilogramm schweren Jungtiere am Dienstag, 15. Mai 2012, gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen geimpft und entwurmt. Jetzt sind die Kleinen alt genug und gut vorbereitet, um ihr Gehege hinter den Kulissen gegen das große Gepardengehege zu tauschen.
Die Gepardin Kelly wurde am 25. Juli 2006 in Fota, Irland geboren und kam am 4. Dezember 2008 in den Tiergarten Nürnberg. Mit ihr und dem seit März 2006 in Nürnberg lebenden Geparden Turbo (geboren am 6. September 2002 in Münster) konnte der Tiergarten Nürnberg ein neues Zuchtpaar aufbauen. Bereits am 5. April 2010 brachte Gepardin Kelly vier Jungtiere zur Welt und zog ihren Nachwuchs erfolgreich auf. Mit der erneuten Geburt in 2012 hat sich das Zuchtkonzept des Tiergartens bestätigt. Zwei räumlich getrennte Anlagen, bei denen sich Männchen und Weibchen nicht sehen können, bieten den nötigen Abstand, um das Interesse der Partner füreinander aufrecht zu erhalten. Andere Zoos erreichen dies z. B. auch durch Austausch der Kater.
Geparden finden sich hauptsächlich in Afrika. Sie gelten als gefährdete Tierart mit abnehmender Bestandtendenz. Ein Europäisches Erhaltungszuchtprogramm (EEP) gibt es seit 1992.
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