Bartgeier im Tiergarten gestorben – ältestes Männchen im Europäischen Erhaltungszuchtprogramm

Ein 46-jähriger männlicher Bartgeier ist am gestrigen Dienstag, 23. September 2025, im Tiergarten Nürnberg gestorben. Das Männchen wird nun im…
Ein 46-jähriger männlicher Bartgeier ist am gestrigen Dienstag, 23. September 2025, im Tiergarten Nürnberg gestorben. Das Männchen wird nun im…
Unter dem Motto "Irgendwas mit Tieren…" feiert der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 28. September 2025, sein Herbstfest. Zwischen 10 und 15.30 Uhr…
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Wie werden verletzte Wildtiere behandelt? Was kann Tourismus zum Artenschutz beitragen? Und wer baut im Tiergarten eigentlich Ställe und Gehege? Auch…
Bei dem am Abend des 10. September 2017 bei Eckental im Kreis Erlangen-Höchstadt durch die Kollision mit einem Bus schwer verletzten Muntjak handelt es sich nicht um das aus dem Tiergarten der Stadt Nürnberg vor mehr als zwei Jahren entlaufene Tier.
Zootiere tragen in der Regel einen Chip (Transponder). Durch die darauf gespeicherten Daten können die Tier eindeutig identifiziert werden. Bei dem überfahrenen Muntjak konnten kein Chip und auch keine Trümmerstücke eines Chips gefunden werden.
Huftiere werden darüber hinaus häufig durch Einkerbungen am Ohr gekennzeichnet. Den Muntjak, den der Tiergarten Nürnberg aus dem Zoo im tschechischen Liberec übernommen hatte, war mit einer Kerbe am linken oberen Ohrrand gekennzeichnet. Diese Information bestätigte der tschechische Zoo am Dienstag, 26. September 2017 dem Tiergarten Nürnberg per Email. Der bei Eckental verunglückte Muntjak wies keine Einkerbung am Ohr auf.
Aktuelles Pressemitteilungen Created by Nicola A. Mögel