Bartgeier im Tiergarten gestorben – ältestes Männchen im Europäischen Erhaltungszuchtprogramm

Ein 46-jähriger männlicher Bartgeier ist am gestrigen Dienstag, 23. September 2025, im Tiergarten Nürnberg gestorben. Das Männchen wird nun im…
Ein 46-jähriger männlicher Bartgeier ist am gestrigen Dienstag, 23. September 2025, im Tiergarten Nürnberg gestorben. Das Männchen wird nun im…
Unter dem Motto "Irgendwas mit Tieren…" feiert der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 28. September 2025, sein Herbstfest. Zwischen 10 und 15.30 Uhr…
Unter dem Motto "Irgendwas mit Tieren…" feiert der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 28. September 2025, sein Herbstfest. Zwischen 10 und 15.30 Uhr…
Wie werden verletzte Wildtiere behandelt? Was kann Tourismus zum Artenschutz beitragen? Und wer baut im Tiergarten eigentlich Ställe und Gehege? Auch…
Raus aus der Quarantäne, rein ins Leben: Zwei neue Raubtiere haben ihr Gehege im Tiergarten der Stadt Nürnberg bezogen. Die beiden Streifenwiesel (Ictonyx lybicus) sind im Außenbereich des Wüstenhauses angesiedelt.
Die zu den Mardern gehörenden kleinen Raubtiere werden maximal 30 Zentimeter lang (ohne den Schwanz, der etwas kürzer als die Körperlänge ist). Sie können bis zu 600 Gramm wiegen und stammen aus Nordafrika, wo sie rings um die Sahara von der Nil-Mündung im Westen bis Marokko und in den Sudan hinein in Trockengebieten wohnen. Zur Nahrung der Streifenwiesel gehören neben kleinen Wirbeltieren auch Eier, besonders von bodenbrütenden Vogelarten. Erfahrungen aus anderen Zoos haben gezeigt, dass diese Wieselart gut paarweise gehalten werden kann, auch während der Aufzuchtphase der Jungtiere.
Die Streifenwiesel sind dämmerungs- und nachtaktiv und im Tiergarten noch sehr scheu. So kommen sie tagsüber nur äußerst selten aus ihrem beheizten Bau. Mit etwas Glück gewöhnen sie sich jedoch auch an Fütterungen während des Tages und sind dann für die Besucherinnen und Besucher besser zu sehen.
Tierbestand (Änderungen) Aktuelles Pressemitteilungen Created by Nicola A. Mögel