Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Vier Habichtskäuze aus dem Tiergarten Nürnberg haben eine neue Heimat in den nordostbayerischen Wäldern. Bei einem Wiederansiedlungsprojekt hat der…
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Was Künstliche Intelligenz mit Artenschutz zu tun hat, warum durch Viren und andere Seuchen ganze Arten aussterben könnten und weshalb wir Menschen…
„Wer ist Affe, wer ist Mensch?“, fragt Diplombiologe Johannes Großmann in seinem Vortrag am Donnerstag, 16. Januar 2020, um 19.30 Uhr im Naturkundehaus des Tiergartens. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.
Johannes Großmann untersuchte in einem Team von internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie (MPI EVA) das Leben von Schimpansen, Orang-Utans, Gorillas und Bonobos.
Menschen bauen Flugzeuge, gründen Staaten und lernen Chinesisch. Seine nächsten Verwandten, die Menschenaffen, tun das nicht. Am MPI EVA in Leipzig gehen Forscherinnen und Forscher der Frage nach, wie sich unser Verständnis der Welt als Menschen von dem der Schimpansen, Orang-Utans und Gorillas unterscheidet. Wie lernen sie? Was wissen sie über ihre Mit-Affen? Helfen sie einander und wenn ja, warum? Welche Werkzeuge stellen sie her und welche physikalischen Gesetze verstehen sie? Inzwischen gibt es ein paar Antworten auf die große Frage: „Welche geistigen Fähigkeiten teilen wir Menschen mit dem Affen und welche sind tatsächlich einzigartig menschlich?“
Aktuelles Pressemitteilungen Erstellt von Nicola A. Mögel