Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
Vier Habichtskäuze aus dem Tiergarten Nürnberg haben eine neue Heimat in den nordostbayerischen Wäldern. Bei einem Wiederansiedlungsprojekt hat der…
Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
Was Künstliche Intelligenz mit Artenschutz zu tun hat, warum durch Viren und andere Seuchen ganze Arten aussterben könnten und weshalb wir Menschen…
Um Ansteckungen mit dem Coronavirus zu vermeiden, ergibt sich aus der Vierten Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung, dass sich höchstens 3 250 Menschen (laufende Zählung) im Tiergarten der Stadt Nürnberg aufhalten dürfen. Die aktuelle Anzahl der Zoogäste ist ab sofort auf der Internetseite des Tiergartens unter www.tiergarten.nuernberg.de nachzuschauen.
Damit es nicht zu längeren Wartezeiten kommt, empfiehlt der Tiergarten seinen Gästen vor allem für den Besuch an Sonn- und Feiertagen möglichst entweder im Zeitraum von 8 bis 11 Uhr oder nachmittags ab 14 Uhr einzutreffen.
Der Tiergartenbesuch soll für alle Besucherinnen und Besucher eine Erholung sein. Daher gilt die dringende Bitte an alle Zoogäste, unbedingt darauf zu achten, die allgemein gültigen Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten.
Aktuelles Pressemitteilungen Erstellt von Nicola A. Mögel