Strategien für eine lebenswerte Zukunft: Tiergarten mit Vortragsreihe im Planetarium zu Gast

Was Künstliche Intelligenz mit Artenschutz zu tun hat, warum durch Viren und andere Seuchen ganze Arten aussterben könnten und weshalb wir Menschen…
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Anders als vom Tiergarten zunächst gemeldet, ist am 23. September 2025 nicht das Bartgeier-Männchen, sondern das 26-jährige Weibchen gestorben. Dies…
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Unter dem Motto "Irgendwas mit Tieren…" feiert der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 28. September 2025, sein Herbstfest. Zwischen 10 und 15.30 Uhr…
Das Leben steckt voller Überraschungen für die kleine Eisbärin im Nürnberger Tiergarten. So hat sie jetzt erstmals Bekanntschaft mit Gras gemacht. Die Grassode in ihrem kleinen, geschützten Freigehege hat sie, wie Tierarzt Dr. Bernhard Neurohr erzählt, „begeistert aufgenommen und beim Spielen völlig zerrupft“.
Flocke lernt schrittweise alles kennen, was das Leben im großen Eisbärengehege bestimmt. Dazu gehört die Vorbereitung auf das Leben in und am Wasser und jetzt das Kennenlernen von Gras. „Für die Entwicklung des Immunsystems ist es wichtig“, so der Veterinär, „dass das Jungtier nach und nach auch mit fremden Keimen in Kontakt kommt.“
„In den eisfreien Sommermonaten fressen erwachsene Eisbären auch schon mal Beeren und andere Pflanzen“, weiß Neurohr. Doch Flocke bleibt einstweilen noch bei ihrer geliebten Milch, zum Teil vermischt mit Hundefutter. „Auch abgekochtes Rinderhack hat sie schon probiert“, berichtet Tierpflegerin Stefanie Krüger. Flockes gesunder Appetit macht sich auch auf der Waage bemerkbar: 14,5 Kilogramm wiegt Flocke jetzt.
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