Wie Seuchen ganze Arten auslöschen könnten: Neues manatimagazin® erschienen

Oft sind sie so klein, dass sie für das bloße Auge unsichtbar sind: Viren, Bakterien, Parasiten und andere Schaderreger. Dennoch können sie gestandene…
Er gilt als die größte Flamingoart. Bei den Flamingos ist die Nahrung für die Gefiederfärbung verantwortlich. Kleinkrebse und Algen enthalten den Farbstoff Karotin. Dieser wird beim Fressen aufgenommen und färbt das Gefieder rötlich.
Die geselligen Flamingos brüten in Kolonien. Jedes Paar errichtet ein kegelförmiges Nest aus Schlamm. Das Gelege beschränkt sich auf ein einziges Ei. Die Eitern füttern das Jungtier mit einem vorverdauten Brei. Dieser enthält viel Karotin. Deshalb verblassen die Altvögel während der Aufzucht zunehmend.
Wissenschaftl. Name | Phoenicopterus |
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Ordnung | Flamingos |
Familie | Flamingos |
Größe | bis 145 cm |
Gewicht | bis 3 kg |
Fortpflanzung | 1 Ei, Brutdauer ca. 30 Tage |
Verbreitung | Mexiko, nördliches Südamerika, Karribische Inseln |
Lebensraum | Ufer |
Nahrung | Krebse, Insekten, Algen |
Bestand | gesichert |