Wie Seuchen ganze Arten auslöschen könnten: Neues manatimagazin® erschienen

Oft sind sie so klein, dass sie für das bloße Auge unsichtbar sind: Viren, Bakterien, Parasiten und andere Schaderreger. Dennoch können sie gestandene…
Die Fellfarbe der Fuchsmangusten variiert: im südlichen Verbreitungsgebiet zeigen sie eine rötlich – gelbe Fellfärbung, im nördlichen Südafrika eine eher gelbgraue Färbung. Manche Tiere wechseln zudem zwischen Sommer- und Winterfellfarbe. Während des Sommers tragen sie ein rötliches Fell, welches im Winter deutlich verblasst.
Die tagaktiven Fuchsmangusten verbringen die Nacht in Erdbauten. Diese übernehmen sie beispielsweise von Erdhörnchen und Springhasen. Oder sie bilden mit ihren Verwandten, den Erdmännchen eine perfekte Wohngemeinschaft.
Wissenschaftl. Name | Cynictis penicillata |
---|---|
Ordnung | Raubtiere |
Familie | Mangusten |
Größe | ca. 35 cm |
Gewicht | 500 – 800 gr |
Fortpflanzung | Tragzeit 61 Tage, 1-3 Jungtiere |
Verbreitung | Südafrika |
Lebensraum | Savanne, Halbwüsten |
Nahrung | Insekten, kleine Nager, Vögel, Eier |
Bestand | nicht gefährdet |
Gemeinsam mit dem Nachwuchs erobert das Fuchsmangusten-Paar im Tiergarten der Stadt Nürnberg die neue Freianlage.
Weiterlesen ...