Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Im Tiergarten der Stadt Nürnberg gab es am 26. Juni 2015 bei den Kleinen Pandas Nachwuchs. Die zwei Jungtiere wuchsen prächtig heran, bis am 29. August die Mutter tot aufgefunden wurde. Inzwischen liegt das Ergebnis der Obduktion vor, bei der ein akutes Herzversagen des erst siebenjährigen Tiers ermittelt wurde. Es konnten keinerlei zusätzliche Erkrankungen oder ein infektiöses Geschehen nachgewiesen werden.
Seit dem Tod der Mutter werden die jungen Katzenbären, wie die Kleinen Pandas auch genannt werden, von Hand aufgezogen, wobei dies auf zweimalige Gaben eines Fläschchens mit Milch zur Hundeaufzucht beschränkt ist. Den einmal am Tag angebotenen Milchbrei schlecken die Jungtiere bereits selbst auf. So haben sie seit dem Verlust der Mutter ihr Gewicht von je 600 Gramm auf jetzt 692 Gramm (Männchen) und 847 Gramm (Weibchen) steigern können.
Seit dem heutigen Dienstag, 8. September 2015, blicken sie schon aus ihrer Wurfbox und in einigen Tagen werden sie wohl den ersten Ausflug wagen.
Aktuelles Pressemitteilungen Erstellt von Dr. Helmut Mägdefrau