Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Die im Tiergarten der Stadt Nürnberg am 26. Juni 2015 geborenen
Kleinen Pandas sind jetzt für die Besucherinnen und Besucher zu sehen.
Nach dem plötzlichen Tod des Muttertiers am 29. August wurden die
beiden Jungtiere per Hand aufgezogen und entwickelten sich gut.
Beim Verlust der Mutter Ende August wog jedes Junge 600 Gramm. Jetzt
wiegt das weibliche Jungtier 2 150 Gramm und das Männchen 1 800
Gramm. Die beiden kleinen Katzenbären, wie Kleine Pandas auch heißen,
werden weiterhin mit Hundeersatzmilch versorgt. Das sind zwei Mal 100
Milliliter am Tag. Dazu erhalten sie einen Spezialbrei. Zunehmend
beginnen sie aber auch Bambus zu fressen.
Die Panda-Mutter Patna kam aus dem Zoo im dänischen Aalborg, wo sie
im Juli 2010 geboren wurde, Ende August 2011 nach Nürnberg.
Dem pathologischen Befund zufolge ist sie an akutem Herzversagen
gestorben. Der Vater der beiden Jungtiere ist der aus dem Parco
Faunistico La Torbiera im italienischen Agrate Conturbia stammende Rex
junior. Er kam am 28. Juli 2004 zur Welt, lebte von 2006 bis 2012 in
Rotterdam in den Niederlanden und siedelte im Mai 2012 nach Nürnberg
um.
Aktuelles Pressemitteilungen Erstellt von Nicola A. Mögel