Strategien für eine lebenswerte Zukunft: Tiergarten mit Vortragsreihe im Planetarium zu Gast

Was Künstliche Intelligenz mit Artenschutz zu tun hat, warum durch Viren und andere Seuchen ganze Arten aussterben könnten und weshalb wir Menschen…
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Anders als vom Tiergarten zunächst gemeldet, ist am 23. September 2025 nicht das Bartgeier-Männchen, sondern das 26-jährige Weibchen gestorben. Dies…
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Unter dem Motto "Irgendwas mit Tieren…" feiert der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 28. September 2025, sein Herbstfest. Zwischen 10 und 15.30 Uhr…
Im Tiergarten der Stadt Nürnberg ist seit November 2010 eine weitere Bärenplastik des Nürnberger Künstler Josef Tabachnyk zu sehen. Bei der Bronzeskulptur, die im Eingangsbereich des Tiergartens aufgestellt wurde, handelt es sich um einen kleinen, auf dem Rücken liegenden Braunbären, der mit einer Schnecke spielt. Am 26. November 2010 übergab der Künstler in Begleitung der Mäzene Margarete Metz und Dr. Walter Metz sein Werk an Tiergartendirektor Dr. Dag Encke. Vor dem Eisbärengehege im Aquapark befindet sich bereits eine größere Bronzeplastik des Künstlers. Sie stellt eine Eisbärenmutter mit ihrem Jungtier ebenfalls in spielerischer Pose dar.
Der 1947 in der Ukraine geborene Bildhauer studierte in Kiew an der Schewtschenko Kunstschule und an der J. Repin Kunsthochschule im russischen St. Petersburg. Tabachnyk hat bereits mehr als 50 Denkmäler gestaltet. Zu seinen bekanntesten Werken in Nürnberg gehört das Denkmal auf dem Willy-Brandt-Platz. Die dort auf einer Bank sitzende Bronzefigur erinnert an den früheren Bundeskanzler und Friedensnobelpreisträger Willy Brandt. Tabachnyks zahlreiche Skulpturen befinden sich in Parkanlagen in St. Petersburg, Kiew, Schitomir (Ukraine) und Herzogenaurach. Seine Werke sind in Museen in Russland, der Ukraine und Israel sowie in Privatsammlungen in Israel, USA, Frankreich und Deutschland vertreten.
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