Von Emus, Clownfischen und Gorillas: Tiergarten bietet Führung zu Vätern im Tierreich

Anlässlich der Nürnberger Väterwoche bietet der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 7. September 2025, zwei Sonderführungen zum Thema "Väter im Tierreich"…
Anlässlich der Nürnberger Väterwoche bietet der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 7. September 2025, zwei Sonderführungen zum Thema "Väter im Tierreich"…
Neue Heimat für zehn Europäische Ziesel aus dem Tiergarten Nürnberg: Sie wurden Ende Juli gemeinsam mit vielen weiteren Zieseln aus europäischen Zoos…
Anlässlich der Nürnberger Väterwoche bietet der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 7. September 2025, zwei Sonderführungen zum Thema "Väter im Tierreich"…
Der Verein Mobiles Kino e. V. gastiert auch in diesem Sommer wieder mit einem Open-Air-Programm im Tiergarten. In Nachbarschaft zu Steinbockanlage und…
Bei den aus Asien stammenden Buntmardern gab es im Tiergarten der Stadt Nürnberg endlich Nachwuchs! Bereits am 24.03.2011 hat das vierjährige Weibchen ALISA, das am 03.04.2008 in den Tiergarten kam, zwei Junge zur Welt gebracht. In der 700 m² großen Anlage wurden ALISA vier unterschiedliche Baumhöhlen zur Geburt angeboten. Glücklicherweise wählte sie eine der beiden Höhlen, die mit einer Überwachungskamera bestückt waren. So konnte die erfolgreiche Aufzucht über einen Monitor auch von den Besuchern verfolgt werden, bis die Mutter mit ihren Jungen die Höhle wechselte. Im Laufe der Zeit hat sie ihre Behausung regelmäßig gewechselt und ist am 29.05.2011 mit ihrem Nachwuchs erstmals auf der Anlage unterwegs gewesen - also pünktlich zur Jahreshauptversammlung des Vereins der Tiergartenfreunde Nürnberg e.V., der das Buntmardergehege mit 220 000.-€ finanziert hatte. Seither ist der Nachwuchs, der fast schon die Größe der Mutter erreicht hat, täglich – meist morgens und am späten Nachmittag – für kurze Zeit zu sehen. Der siebenjährige Vater GORBI ist noch im Nebengehege abgetrennt. Da Buntmarder – im Gegensatz zu unseren einheimischen Mardern - zumindest manchmal in größeren Familienverbänden leben, kann er möglicherweise bald selbst zu seinem Nachwuchs.
Aktuelles Tierbestand (Änderungen)