Strategien für eine lebenswerte Zukunft: Tiergarten mit Vortragsreihe im Planetarium zu Gast

Was Künstliche Intelligenz mit Artenschutz zu tun hat, warum durch Viren und andere Seuchen ganze Arten aussterben könnten und weshalb wir Menschen…
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Anders als vom Tiergarten zunächst gemeldet, ist am 23. September 2025 nicht das Bartgeier-Männchen, sondern das 26-jährige Weibchen gestorben. Dies…
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Unter dem Motto "Irgendwas mit Tieren…" feiert der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 28. September 2025, sein Herbstfest. Zwischen 10 und 15.30 Uhr…
Der am 16. Oktober 2012 im Tiergarten der Stadt Nürnberg gestorbene Tiger Cornelius wurde im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen gründlich untersucht. Der Befund der LGL deutet ebenfalls darauf hin, dass der sechsjährige Kater durch einer Rauferei mit seinem Bruder zu Tode kam.
Als todesursächlich nennt der Befund ein Trauma im Halsbereich, in dessen Folge sich ein Halswirbel verschoben hat, sowie Blutungen im Hals-Kopf-Bereich. Ob die Bisswunde im Hals-Kopf-Bereich entstanden ist, als der Kater Claudius seinen Bruder aus der Felshöhle ziehen wollte, oder ob sie ihre Ursache im Spiel der Tiere hatten, lässt sich nicht mehr klären. Offen bleibt auch, ob die Bisswunde der Grund für die traumatische Wirbelverschiebung im Halsbereich war.
Im Vorfeld des tödlichen Unfalls hatte es keine Anzeichen von Streit zwischen den beiden Katern gegeben.
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