Zum 1. Februar 2026: Tiergarten erhöht Eintrittsgebühren
Der Tiergarten der Stadt Nürnberg erhöht zum 1. Februar 2026 die Gebühren für Tageskarten, die Gebühren für Dauerkarten bleiben gleich. Diese…
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Im Tiergarten Nürnberg sind vor Kurzem drei weibliche Europäische Waldrentiere eingezogen. Gemeinsam mit einem Männchen, das bereits seit Anfang 2024…
Er schleicht lautlos durch die Wälder, bleibt meist im Verborgenen und zählt mit seinen Pinselohren zu den eindrucksvollsten Raubtieren Europas: der…
Vorweihnachtliche Stimmung im Tiergarten Nürnberg: An drei Adventswochenenden erwartet Besucherinnen und Besucher ein stimmungsvolles Programm mit…
Am heutigen Dienstag, 26. April 2016, ist die zwölfte Ausgabe der TiergartenZeitung des Tiergartens der Stadt Nürnberg als Beilage in den Nürnberger Nachrichten und in der Nürnberger Zeitung erschienen. Die TiergartenZeitung ist auch online abrufbar unter
http://mediadb.nordbayern.de/pageflip/Tiergartenzeitung_12/index.html#/html5/mag//page/1
Im Editorial der aktuelle Ausgabe der TiergartenZeitung fragt Tiergartendirektor Dag Encke, welche Tierarten als Migranten in Deutschland zu tolerieren, welche Tierarten als Invasoren zu bekämpfen seien. „Dabei,“ so Encke weiter, „entfällt eine moralische Bewertung der Ausbreitung `invasiver´ Tiere, weil die Tiere keine gezielte Absicht mit ihrer Verbreitung verfolgen. Da aber `invasive` Tierarten die `heimischen` gefährden oder gar vernichten könnten, liegt es an unserer Gesellschaft, hierzu eine ethische Haltung einzunehmen: um dem biologischen Problem zu begegnen und die ökologischen Gefahren abzuwehren. Das ist ein komplexes Thema, dem sich diese Ausgabe der TiergartenZeitung schwerpunktmäßig widmet. Dazu bringt die in unserer, von Oliver Tissot verfassten Satire aufgegriffene Frage, was denn eigentlich ein `Experte` ist, eine entspannende Ergänzung.
Der Artenschutz bedarf vieler mühsamer kleiner Schritte, von denen wir Ihnen,den Lesern, wieder einen bunten Strauß aus Forschung, Zoopädagogik und Tierpflege präsentieren. Oft wird Artenschutz auf die `Auswilderung von Tieren` begrenzt. Tatsächlich ist das nur ein winziger Baustein in dem Mosaik bei der Erhaltung von Arten. Aber es ist ein sehr spannender Aspekt, was Sie am Beispiel der Uralkäuze schnell bemerken werden.“
Aktuelles Pressemitteilungen Erstellt von Nicola A. Mögel
