Tiergarten am 24.12. nur bis 15 Uhr geöffnet
Der Tiergarten hat auch an den Weihnachtsfeiertagen geöffnet. An Heiligabend schließt er jedoch bereits um 15 Uhr, letzter Einlass ist um 14.30 Uhr.…
Der Tiergarten hat auch an den Weihnachtsfeiertagen geöffnet. An Heiligabend schließt er jedoch bereits um 15 Uhr, letzter Einlass ist um 14.30 Uhr.…
Das Raubtierhaus bleibt bis auf Weiteres geschlossen. Löwin Aarany erwartet Nachwuchs und hat sich nun in den hinteren Bereich des Innengeheges…
Er schleicht lautlos durch die Wälder, bleibt meist im Verborgenen und zählt mit seinen Pinselohren zu den eindrucksvollsten Raubtieren Europas: der…
Vorweihnachtliche Stimmung im Tiergarten Nürnberg: An drei Adventswochenenden erwartet Besucherinnen und Besucher ein stimmungsvolles Programm mit…
Bereits Ende März 2015 kam die erste Fischkatze (Prionailurus viverrinus) in den Tiergarten, der fünfjährige Kater RATU aus dem Tierpark Berlin. Am Jahresende folgte über die Vermittlung des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes die bald vierjährige Katze SINGHA aus Frankreich. Nach einer behutsamen Annäherung der meist einzeln lebenden Katzen, noch getrennt durch Gitter, erfolgte in dieser Woche die Zusammenführung. Sie verlief friedlich und problemlos. Die umgestaltete frühere Anlage für Brillenbären zeigt die Katzen, die beim ersten Blick an unsere Hauskatzen erinnern, in einer Naturlandschaft. Erst wenn die Tiere ins Wasser springen oder dort jagen, merken die Besucherinnen und Besucher, dass es sich nicht um Hauskatzen handelt. Selbst einen eingeflogenen Graureiher hat der Kater schon erbeutet.
Die aus Südostasien stammende Katzenart lebt in der Nähe von Gewässern und ist keinesfalls wasserscheu. Wie der Name bereits verrät, jagen Fischkatzen ihre Beute zum Teil auch schwimmend und tauchend. Diese kleinen Raubkatzen boten sich daher ideal als Nachfolger der Brillenbären an, deren Gehege für die Haltung der Bären nicht mehr zeitgemäß war, aber für diese Katzen hervorragend geeignet ist.
Tierbestand (Änderungen) Aktuelles Pressemitteilungen Erstellt von Dr. Nicola A. Mögel
