Bartgeier im Tiergarten gestorben – ältestes Männchen im Europäischen Erhaltungszuchtprogramm

Ein 46-jähriger männlicher Bartgeier ist am gestrigen Dienstag, 23. September 2025, im Tiergarten Nürnberg gestorben. Das Männchen wird nun im…
Ein 46-jähriger männlicher Bartgeier ist am gestrigen Dienstag, 23. September 2025, im Tiergarten Nürnberg gestorben. Das Männchen wird nun im…
Unter dem Motto "Irgendwas mit Tieren…" feiert der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 28. September 2025, sein Herbstfest. Zwischen 10 und 15.30 Uhr…
Unter dem Motto "Irgendwas mit Tieren…" feiert der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 28. September 2025, sein Herbstfest. Zwischen 10 und 15.30 Uhr…
Wie werden verletzte Wildtiere behandelt? Was kann Tourismus zum Artenschutz beitragen? Und wer baut im Tiergarten eigentlich Ställe und Gehege? Auch…
Nachdem das Manatihaus im Tiergarten der Stadt Nürnberg für nötige Sanierungsarbeiten gut drei Wochen geschlossen werden musste, wird es ab Donnerstag, 25. Mai 2017 (Christi Himmelfahrt), wieder für die Besucherinnen und Besucher zugänglich sein.
Neben technischen Bauteilen wie Antrieben für die Fensterbewegung und Lüftungsausströmer mussten Teile des Bodenbelags aus Robinienholz erneuert werden. Das Holz wurde natürlicherweise durch das feuchtwarme Klima geschädigt. Bei dieser Gelegenheit wurden neue, energiesparende Lichtstrahler für die Unterwassereinsicht eingebaut, die Bepflanzung ergänzt und Pflasterarbeiten erledigt.
Zu den Tierarten, die im Manatihaus erst in jüngster Zeit eingezogen sind, gehören die Paradiestangaren (Tangara chilensis): Vögel, die aufgrund ihrer vielfältigen, kräftigen Färbung auch Siebenfarben-Tangaren genannt werden. Schon Ende letzten Jahres erhielt der Tiergarten vier Weibchen und jetzt kamen noch drei Männchen nach Nürnberg und vermehren sich hoffentlich genau so gut wie die Türkistangaren (Tangara mexicana), die schon seit der Eröffnung im Jahr 2011 hier leben.
Derzeit noch hinter den Kulissen ist der Nachwuchs der überwiegend im Wasser lebenden Terekayschildkröten (Podocnemis unifilis) untergebracht. Sie hatten ihre Eier wie in der Natur im Sand am Ufer eingegraben. Vor dem Schlupf mussten die Eier entnommen werden, da die frisch geschlüpften Schildkröten sonst leichte Beute der großen Fische gewesen wären.
Aktuelles Pressemitteilungen Created by Nicola A. Mögel