Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
Vier Habichtskäuze aus dem Tiergarten Nürnberg haben eine neue Heimat in den nordostbayerischen Wäldern. Bei einem Wiederansiedlungsprojekt hat der…
Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
Was Künstliche Intelligenz mit Artenschutz zu tun hat, warum durch Viren und andere Seuchen ganze Arten aussterben könnten und weshalb wir Menschen…
Eisbär-Weibchen Vera ist nach gut zwei Wochen, die sie in ihrer Höhle verbracht hat, wieder in ihrem Außengehege zu sehen. Es hatte Anzeichen gegeben, dass sie trächtig sein könnte. Da Vera in den vergangenen Tagen jedoch sehr unruhig war und auch kein Nest gebaut hat, ist Eisbär-Nachwuchs in diesem Jahr unwahrscheinlich.
Vera hatte sich im Frühjahr mit dem Eisbären-Männchen Nanuq gepaart. Im September stellte das Tierarztteam des Tiergartens bei einer Blutuntersuchung einen erhöhten Progesteron-Wert fest – ein Hormon, das bei einer Trächtigkeit ansteigt. Zudem hatte Vera sich Ende November in ihre Höhle zurückgezogen. Aus diesen Gründen hielten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für möglich, dass Vera trächtig sein könnte. Ihr Verhalten in den vergangenen Tagen schmälert jedoch die Hoffnung auf baldigen Eisbär-Nachwuchs.
Aktuelles Pressemitteilungen Erstellt von Anna Böhm