Bartgeier-Weibchen im Tiergarten gestorben

Anders als vom Tiergarten zunächst gemeldet, ist am 23. September 2025 nicht das Bartgeier-Männchen, sondern das 26-jährige Weibchen gestorben. Dies…
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Unter dem Motto "Irgendwas mit Tieren…" feiert der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 28. September 2025, sein Herbstfest. Zwischen 10 und 15.30 Uhr…
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Wie werden verletzte Wildtiere behandelt? Was kann Tourismus zum Artenschutz beitragen? Und wer baut im Tiergarten eigentlich Ställe und Gehege? Auch…
Pfeilgiftfrösche besitzen ein äußerst wirksames Hautgift, das die empfindliche
Haut vor Infektionen bewahrt. Zudem schützt es vor Fressfeinden. Dazu trägt auch die auffällige „Warntracht“ bei. Die grell leuchtende Färbung warnt vor dem ungenießbaren, giftigen Frosch.
Der Gebänderte Pfeilgiftfrosch bevölkert vorwiegend kleinere Waldinseln
in der Graslandschaft. Im Gegensatz zu seinen Verwandten ist der Gebänderte
Pfeilgiftfrosch nämlich in der Lage extreme Trockenperioden in einer Art
Sommerschlaf zu überdauern. Dabei zieht er sich meist in eine Erdhöhle zurück.
Wissenschaftl. Name | Dendrobates leucomelas |
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Ordnung | Froschlurche |
Größe | bis 4 cm |
Gewicht | bis 4 g |
Fortpflanzung | 15-40 Eier |
Verbreitung | Venezuela, Guyana, Nordostbrasilien |
Lebensraum | Waldboden |
Nahrung | Ameisen, Termiten |
Bestand | gesichert |
Lebensdauer | ca. 3 Jahre |