Wie Seuchen ganze Arten auslöschen könnten: Neues manatimagazin® erschienen

Oft sind sie so klein, dass sie für das bloße Auge unsichtbar sind: Viren, Bakterien, Parasiten und andere Schaderreger. Dennoch können sie gestandene…
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Pfeilgiftfrösche besitzen ein äußerst wirksames Hautgift, das die empfindliche
Haut vor Infektionen bewahrt. Zudem schützt es vor Fressfeinden. Dazu trägt auch die auffällige „Warntracht“ bei. Die grell leuchtende Färbung warnt vor dem ungenießbaren, giftigen Frosch.
Der Gebänderte Pfeilgiftfrosch bevölkert vorwiegend kleinere Waldinseln
in der Graslandschaft. Im Gegensatz zu seinen Verwandten ist der Gebänderte
Pfeilgiftfrosch nämlich in der Lage extreme Trockenperioden in einer Art
Sommerschlaf zu überdauern. Dabei zieht er sich meist in eine Erdhöhle zurück.
Wissenschaftl. Name | Dendrobates leucomelas |
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Ordnung | Froschlurche |
Größe | bis 4 cm |
Gewicht | bis 4 g |
Fortpflanzung | 15-40 Eier |
Verbreitung | Venezuela, Guyana, Nordostbrasilien |
Lebensraum | Waldboden |
Nahrung | Ameisen, Termiten |
Bestand | gesichert |
Lebensdauer | ca. 3 Jahre |