Wie Seuchen ganze Arten auslöschen könnten: Neues manatimagazin® erschienen

Oft sind sie so klein, dass sie für das bloße Auge unsichtbar sind: Viren, Bakterien, Parasiten und andere Schaderreger. Dennoch können sie gestandene…
Die wildlebende Kleinkamelart gilt als Stammform der gezüchteten Lamas. Unter der Führung eines Leithengstes leben Guanakos in Familienherden von bis zu 20 Tieren. Auseinandersetzungen sind dabei keine Seltenheit: Spucken, Beißen, Anrempeln oder Schlagen mit dem Vorderlauf sind typische Kampfhandlungen.
Innerhalb eines Familienverbandes werden gemeinsame Kotplätze aufgesucht.
Die Hinterlassenschaften sind nicht überall verteilt. Große Kothaufen entstehen, die getrocknet von Menschen als Brennmaterial genutzt werden können.
Wissenschaftl. Name | Lama guanicoe |
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Ordnung | Paarhufer |
Familie | Kamele |
Größe | bis 125 cm |
Gewicht | bis 125 kg |
Fortpflanzung | Tragzeit ca. 350 Tage, 1 Jungtier |
Verbreitung | Südamerika |
Lebensraum | Gras- und Buschland bis 4500 m Höhe |
Nahrung | Gras, Laub |
Bestand | gebietsweise gefährdet |
Lebensdauer | ca. 20 Jahre |