Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Gestern Nacht (Donnerstag, 7. Februar 2008) kam kurz nach 23 Uhr Flocke-Vater Felix im Tiergarten Nürnberg an. Der Eisbärbulle war seit Herbst 2007 im Zoo Gelsenkirchen untergebracht. Da Felix den Transport gelassen überstanden hat und sehr ruhig wirkt, ist er bereits seit heute morgen im Freigelände zu sehen. „Er hat bei der Ankunft ganz cool gewirkt“, berichtet Tierarzt Dr. Bernhard Neurohr. „Um 9.15 Uhr hat er schon die ersten Runden im Wasserbecken gedreht.“
Bei Flocke sind derweil weitere Milchzähne zu sehen: Alle vier Eckzähne und ein zweiter Schneidezahn sind nun durchgebrochen. Ihr Gewicht betrug heute morgen 5,85 Kilogramm. Da das Eisbärmädchen immer aktiver wird, wird der Tiergarten in der nächsten Woche die Hälfte des Raumes, in dem Flockes Kiste steht, zu einer begehbaren Box umbauen lassen. Hinter einer 1,10 Meter hohen hölzernen Trennwand mit Tür wird Flocke eine „Kinderstube“ eingerichtet, die Platz für ihren Bewegungsdrang bietet. alf
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