Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Vier Habichtskäuze aus dem Tiergarten Nürnberg haben eine neue Heimat in den nordostbayerischen Wäldern. Bei einem Wiederansiedlungsprojekt hat der…
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Was Künstliche Intelligenz mit Artenschutz zu tun hat, warum durch Viren und andere Seuchen ganze Arten aussterben könnten und weshalb wir Menschen…
Am Morgen des 18.02.2008 wurde das Paar der Katzenbären, die auch Kleine Pandabären genannt werden, tot aufgefunden. Beide Tiere hatten eine geöffnete Bauchdecke – ein Tier lag im Gehege, das andere im Stall. Die Verletzungen der beiden Pandas waren nahezu identisch und laut der Untersuchung durch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit nicht auf Schnittwunden durch ein Messer zurückzuführen, sondern wurden vermutlich durch einen spitzen Gegenstand hervorgerufen. Eine Verletzung durch die im selben Gehege lebenden Muntjaks (kleine Hirsche, die über scharfe, verlängerte Eckzähne verfügen) kann weitgehend ausgeschlossen werden, da diese bereits seit 1998 mit den Katzenbären zusammenleben und sich gegenseitig regelmäßig in ihren Stallungen besucht haben.
Aufgrund des unklaren Hergangs wurde auch die Kriminalpolizei Nürnberg um Hilfe bei der Aufklärung gebeten.
Der Tiergarten der Stadt Nürnberg hat in Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei Nürnberg alle möglichen Schritte unternommen, um eine schnelle Aufklärung zu ermöglichen.
Das Europäische Erhaltungszuchtprogramm für die Katzenbären wurde informiert und um einen baldigen Ersatz für die gestorbenen Katzenbären gebeten.
Pressemitteilungen Tierbestand (Änderungen) Erstellt von Stadt Nürnberg