Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

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Die Jubiläumsskulptur des Nürnberger Bildhauers Christian Rösner anlässlich des 100. Geburtstags des Tiergartens der Stadt Nürnberg entwickelt sich prächtig.
Seit dem 11. Mai 2012 arbeitet Rösner im Garten der Direktorenvilla an der Holzschnitzerei. Dabei sägt der Bildhauer aus einem etwa vier Meter hohen Eichenstamm eine Skulptur mit aufeinandergetürmten Tieren.
Bereits gut zu erkennen sind ein Frosch, auf dem ein Eisbär, eine Giraffe und ein Papagei mit einem Eichhörnchen sitzen. Beeindruckend filigran ist der Stammansatz für den Rest des Kunstwerks oberhalb der Tiergruppe. Im oberen Teil wird der Künstler noch einen Affen und einen Menschen schnitzen.
„Als groben Bauplan habe ich ein Knetmodell angefertigt, an das ich mich sehr stark anlehne. Die Darstellung im Modell habe ich aber aufgrund der Form des Baumstamms verlassen und zum Beispiel den Papagei und das Eichhörnchen angefügt. Da ich das Wachsmodell während der Arbeit ausstelle, haben meine Hände und die der interessierten Besucher darauf bereits deutliche Spuren hinterlassen“, erläutert Christian Rösner sein Vorgehen.
Das Kunstwerk soll rechtzeitig zur Veranstaltung „Tiergarten bei Nacht“ am Samstag, 21. Juli 2012, fertiggestellt sein. Dann öffnet der Tiergarten einen Teil seines Geländes für individuelle Streifzüge der Besucherinnen und Besucher bis spät in die Nacht hinein. Bis dahin können die Tiergartengäste den Künstler bei der Arbeit beobachten.
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