Bartgeier-Weibchen im Tiergarten gestorben

Anders als vom Tiergarten zunächst gemeldet, ist am 23. September 2025 nicht das Bartgeier-Männchen, sondern das 26-jährige Weibchen gestorben. Dies…
Anders als vom Tiergarten zunächst gemeldet, ist am 23. September 2025 nicht das Bartgeier-Männchen, sondern das 26-jährige Weibchen gestorben. Dies…
Unter dem Motto "Irgendwas mit Tieren…" feiert der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 28. September 2025, sein Herbstfest. Zwischen 10 und 15.30 Uhr…
Unter dem Motto "Irgendwas mit Tieren…" feiert der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 28. September 2025, sein Herbstfest. Zwischen 10 und 15.30 Uhr…
Wie werden verletzte Wildtiere behandelt? Was kann Tourismus zum Artenschutz beitragen? Und wer baut im Tiergarten eigentlich Ställe und Gehege? Auch…
Die starken und andauernden Regenfälle der vergangenen Wochen haben nicht nur zu massiven Hochwässern geführt, sondern auch zu vielfältigen Problemen für Wildtiere. Die Fluten beeinträchtigten viele Störche beim Zugang zu ihren Futterquellen. Jungstörche in den Horsten litten unter Unterkühlung und sind teils völlig entkräftet. Sind Horste gar zu dicht oder mit wasserundurchlässigen Materialien gebaut, können Jungstörche darin auch ertrinken.
In einigen kritischen Situationen mussten erfahrene Horstbetreuer eingreifen und die Störche retten. Daher kamen seit dem 21. Mai 2013 elf junge Weißstörche und am 4. Juni 2013 auch zwei der sehr seltenen jungen Schwarzstörche zur Aufzucht in die Quarantänestation des Tiergartens der Stadt Nürnberg. Dort entwickelten sich die Jungvögel prächtig. Da der Tiergarten Sammelplatz für frei lebende Störche vor ihrer Abreise nach Afrika ist, können die geretteten Störche hier gut wieder ausgewildert werden und im Herbst mit ihren Verwandten die Reise in den Süden antreten.
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