Bartgeier-Weibchen im Tiergarten gestorben

Anders als vom Tiergarten zunächst gemeldet, ist am 23. September 2025 nicht das Bartgeier-Männchen, sondern das 26-jährige Weibchen gestorben. Dies…
Anders als vom Tiergarten zunächst gemeldet, ist am 23. September 2025 nicht das Bartgeier-Männchen, sondern das 26-jährige Weibchen gestorben. Dies…
Unter dem Motto "Irgendwas mit Tieren…" feiert der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 28. September 2025, sein Herbstfest. Zwischen 10 und 15.30 Uhr…
Unter dem Motto "Irgendwas mit Tieren…" feiert der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 28. September 2025, sein Herbstfest. Zwischen 10 und 15.30 Uhr…
Wie werden verletzte Wildtiere behandelt? Was kann Tourismus zum Artenschutz beitragen? Und wer baut im Tiergarten eigentlich Ställe und Gehege? Auch…
Dr. Fritz Jantschke aus Laubach wird am Donnerstag, 5. Juni 2014, um 19.30 Uhr im Naturkundehaus des Tiergartens der Stadt Nürnberg über den bekanntesten Nationalpark der Welt in Tansania berichten. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.
Dr. Bernhard Grzimeks Oscar-gekrönter Film und sein Welt-Bestseller „Serengeti darf nicht sterben“ haben das Reservat berühmt gemacht. Jantschke, langjähriger Mitarbeiter des früheren Frankfurter Zoodirektors und beliebten Fernsehmoderators, hat die Serengeti schon viele Male besucht, erstmals 1966 als Student.
In seinem Vortrag zeigt er Bilder von Gnu- und Zebraherden ebenso wie von Löwen, Geparden und Leoparden, vergisst aber neben Elefanten, Flusspferden und Giraffen auch die kleineren Tiere nicht. Der Referent verschweigt auch nicht die Probleme des berühmten Nationalparks: Nashörner und Wildhunde sind weitgehend daraus verschwunden.
Mehr als eine halbe Million Touristen im Jahr stellen eine Belastung für den Nationalpark dar. Der Plan einer durch die Serengeti führenden Straße ist einstweilen abgewendet – auch dank Einsprüchen und Hilfen von deutscher Seite.
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