Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Dr. Fritz Jantschke aus Laubach wird am Donnerstag, 5. Juni 2014, um 19.30 Uhr im Naturkundehaus des Tiergartens der Stadt Nürnberg über den bekanntesten Nationalpark der Welt in Tansania berichten. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.
Dr. Bernhard Grzimeks Oscar-gekrönter Film und sein Welt-Bestseller „Serengeti darf nicht sterben“ haben das Reservat berühmt gemacht. Jantschke, langjähriger Mitarbeiter des früheren Frankfurter Zoodirektors und beliebten Fernsehmoderators, hat die Serengeti schon viele Male besucht, erstmals 1966 als Student.
In seinem Vortrag zeigt er Bilder von Gnu- und Zebraherden ebenso wie von Löwen, Geparden und Leoparden, vergisst aber neben Elefanten, Flusspferden und Giraffen auch die kleineren Tiere nicht. Der Referent verschweigt auch nicht die Probleme des berühmten Nationalparks: Nashörner und Wildhunde sind weitgehend daraus verschwunden.
Mehr als eine halbe Million Touristen im Jahr stellen eine Belastung für den Nationalpark dar. Der Plan einer durch die Serengeti führenden Straße ist einstweilen abgewendet – auch dank Einsprüchen und Hilfen von deutscher Seite.
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