Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Einer der beiden am Freitag, 21. November 2014, im Tiergarten der Stadt Nürnberg geborenen kleinen Eisbären entwickelt sich prima. Eisbärenmutter Vera kümmert sich vorbildlich um ihr Jungtier. Auf den Monitoraufnahmen ist zu sehen, wie sich das Kleine in die Armbeuge seiner Mutter kuschelt. Vera hält es mit ihrem Körper und ihrem Atem warm. Die Eisbärenmilch ist sehr nahrhaft und hat einen durchschnittlichen Fettgehalt von etwa 33 Prozent, es wurden aber auch schon Werte von knapp 50 Prozent gemessen. Im Laufe der Stillzeit nimmt der Fettgehalt ab.
Das Geschwister des Jungtiers wurde am Dienstag, 25. November 2014, letztmalig auf den Aufzeichnungen der Höhlenkamera gesehen. Es ist wahrscheinlich nicht mehr am Leben.
Weitere Informationen über Eisbären stehen im Internet:
www.tiergarten.nuernberg.de/zoowissen-co/arten-und-naturschutz/eisbaeren.html
Außerdem gibt es zwei neue Videos von Mittwoch, 3. Dezember 2014, aus der Eisbärenhöhle:
video.nuernberg.de/tiergarten/eisbaerennachwuchs_tiergarten_nuernberg_141203_03.asf
video.nuernberg.de/tiergarten/eisbaerennachwuchs_tiergarten_nuernberg_141203_04.asf
Linker Kasten Aktuelles Pressemitteilungen Erstellt von Nicola Mögel