Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Der am 21. November 2014 im Tiergarten der Stadt Nürnberg geborene Eisbär wächst und entwickelt sich altersgemäß. Das propere Jungtier ist etwa so groß wie eine Hauskatze, jedoch erheblich massiger. Der kleine Bär spielt mit seiner Mutter, krabbelt und beginnt mit ersten Gehversuchen. Außerdem schläft er nicht mehr so viel wie zuvor.
Eisbärmutter Vera, die nach der Geburt, wie bei Eisbärinnen üblich, auf jede Nahrungsaufnahme verzichtet hat, frisst seit einer Woche wieder. Die Tierpfleger füttern sie in ihrem Stall.
Da beim Füttern schwaches Licht in die Höhle gelangt, kann die Gehegekamera erstmals auch farbige Bilder und nicht nur schwarz-weiße Infrarot-Fotos liefern. Bis Besucherinnen und Besucher die beiden Eisbären live sehen können, werden aber noch ein paar Wochen vergehen. Eisbärin Vera wird mit ihrem Nachwuchs frühestens Anfang März 2015 die Wurfhöhle verlassen.
Alles über Eisbären auf der Internetseite des Tiergartens unter tiergarten.nuernberg.de/zoowissen-co/arten-und-naturschutz/eisbaeren.html
Linker Kasten Aktuelles Pressemitteilungen Erstellt von Nicola Mögel