Bartgeier-Weibchen im Tiergarten gestorben

Anders als vom Tiergarten zunächst gemeldet, ist am 23. September 2025 nicht das Bartgeier-Männchen, sondern das 26-jährige Weibchen gestorben. Dies…
Anders als vom Tiergarten zunächst gemeldet, ist am 23. September 2025 nicht das Bartgeier-Männchen, sondern das 26-jährige Weibchen gestorben. Dies…
Unter dem Motto "Irgendwas mit Tieren…" feiert der Tiergarten Nürnberg am Sonntag, 28. September 2025, sein Herbstfest. Zwischen 10 und 15.30 Uhr…
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Wie werden verletzte Wildtiere behandelt? Was kann Tourismus zum Artenschutz beitragen? Und wer baut im Tiergarten eigentlich Ställe und Gehege? Auch…
Am Sonntag, 31. Mai 2015, ist im Tiergarten der Stadt Nürnberg bei tierpflegerischen Arbeiten ein Chinesischer Muntjak, auch Zwergmuntjak genannt, aus seinem Gehege entwichen. Vermutlich wurde dieser kleine Hirsch am Samstag, 6. Juni 2015, außerhalb des Tiergartenzauns gesehen. Bei dem Tier handelt es sich um das Männchen eines am Schmausenbuck gehaltenen Muntjak-Paars.
Forstbehörden und Jäger wurden über das entlaufene Tier in Kenntnis gesetzt. Sollte der Muntjak gesichtet werden, bittet der Tiergarten um umgehende Information, damit der Kleinhirsch wieder eingefangen werden kann.
Chinesische Muntjaks stammen aus den Feuchtwäldern Ostasiens und werden von der Weltnaturschutzorganisation als „gering gefährdete“ Hirschart gelistet. Markant sind die stark verlängerten oberen Eckzähne, sogenannte Hauer. Sie sind die ursprüngliche Waffe aller Hirsche, mit der sich die Tiere verteidigen und von der sie bei Brunftkämpfen Gebrauch machen. Muntjaks tragen kein großes Geweih, sondern haben nur kleine Geweihspitzen.
Chinesische Muntjaks leben zumeist als Einzeltiere, allenfalls paarweise oder in kleinen Familiengruppen. Sie werden in 26 Mitgliedszoos des Verbands der zoologischen Gärten gehalten.
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