Raubtierhaus aktuell geschlossen

Das Raubtierhaus ist aktuell geschlossen. Hintergrund ist die Zusammenführung der beiden Sibirischen Tiger Akina und Manu. Um sich aneinander zu…
Das Raubtierhaus ist aktuell geschlossen. Hintergrund ist die Zusammenführung der beiden Sibirischen Tiger Akina und Manu. Um sich aneinander zu…
Er ist etwa drei Zentimeter groß, lebt bevorzugt in Höhlen großer Laubbäume und ist europaweit streng geschützt: Der Eremit (Osmoderma eremita), auch…
An Fasching wird es wieder bunt im Tiergarten Nürnberg. Egal ob Flamingo, Löwe oder Zebra – alle Kinder bis einschließlich 13 Jahre, die als Tier…
Das Manatihaus bei Nacht erkunden, eine Seelöwen- und Delfinpräsentation erleben, Wissenswertes rund um aktuelle Artenschutzthemen erfahren und dabei…
Am Samstag und Sonntag, 20. und 21. Juni 2020, findet das 4. Internationale Symposium über Forschung & Artenschutz in Latein- & Nordamerika – ISFAS 2020 – im Tiergarten der Stadt Nürnberg auf Initiative des Tiergartens und der Organisation zum Schutz wasserlebender Säugetiere in Südamerika - YAQU PACHA e.V. - statt.
Zu dem Symposium ISFAS 2020 kommen Vertreterinnen und Vertreter hochrangiger Forschungs- und Naturschutzprojekte, die thematisch von Blattschneiderameisen bis zu Wassersäugertieren arbeiten. Expertinnen und Experten berichten über ihre Ergebnisse und ihre Forschungen zur Erhaltung von Wildtieren.
Das Themenspektrum des Symposiums reicht von Verhaltensstudien über den Einsatz verschiedener Instrumente innerhalb des In-Situ-/Ex-Situ-Tiermanagements bis hin zu Forschungsstrategien zum Erhalt gefährdeter Arten wie auch zum sozioökonomischen Wert der Biodiversität.
ISFAS 2020 ist gleichermaßen für Studierende und Fachleute, die am Erhalt von Wildtieren interessiert sind, eine gute Gelegenheit sich über Methoden und Strategien zu informieren, die derzeit zum Verständnis und zum Schutz gefährdeter Arten eingesetzt werden.
Weitere Informationen zum Programm und die Anmeldung finden sich im Internet unter: yaqupacha.de
Aktuelles Pressemitteilungen Erstellt von Nicola A. Mögel