Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Vier Habichtskäuze aus dem Tiergarten Nürnberg haben eine neue Heimat in den nordostbayerischen Wäldern. Bei einem Wiederansiedlungsprojekt hat der…
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Was Künstliche Intelligenz mit Artenschutz zu tun hat, warum durch Viren und andere Seuchen ganze Arten aussterben könnten und weshalb wir Menschen…
Donnerstag, 11. Januar 2024, 19.30 Prof. Dr. Harald Beck, Department of Biological Sciences, Towson Universität, Maryland, USA,
„Wasser ist Leben“ und essentiell für jedes Lebewesen. Der riesige Amazonas-Regenwald ist ein weitestgehend eigenes meteorologisches System mit einem nahezu unabhängigen Wasserkreislauf. Viele Nebenflüsse entspringen in den Anden und vereinigen sich zum gewaltigen Amazonasbecken. Flüsse und Seen sind einmalige Lebensräume für viele endemische Arten. Gleichzeitig erodieren mäandernde Flüsse viele Waldgebiete und verursachen monatelange Überschwemmungen, erschaffen aber auch neue Lebensräume. Die komplexe Ökologie des Amazonas ermöglicht den artenreichsten Lebensraum weltweit. Entwaldung, Waldbrände und nicht zuletzt der Klimawandel haben verheerende Auswirkungen auf die Wasser- und Windkreisläufe und damit auch negative Folgen für viele Tier- und Pflanzenarten. Was ist also die Zukunft für tropische Ökosysteme? Wie stark und nachhaltig ist die „ökologische Widerstandskraft“?
Aktuelles Pressemitteilungen Veranstaltung Erstellt von Prf. Harald Beck