Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Am heutigen Donnerstagmorgen, 17. Januar 2008, teilt Tierarzt Dr. Bernhard Neurohr zum Befinden des Nürnberger Eisbärmädchens mit:
„Alles ist bestens! Körpertemperatur, Herz- und Lungengeräusche sind normal. Wir hatten eine entspannte Nacht. Der Appetit der Kleinen zieht an: Bei den letzten drei Fütterungen hat sie 150 Milliliter verputzt. Inzwischen wiegt sie 2 900 Gramm.“
Die online in den vergangenen sechs Tagen eingegangen Mails mit Namensvorschlägen belaufen sich auf rund 25 700 mit abnehmender Tendenz. Die meisten Mails gingen am Samstag, 12. Januar 2008, ein: 7 359. Am gestrigen Mittwoch waren es 2 134 Eingänge. Das Internetangebot unter www.tiergarten.nuernberg.de und www.eisbaer.nuernberg.de zählte im gleichen Zeitraum über 520 000 Besucher und 2,9 Millionen Seitenaufrufe. rh/alf
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