Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Lob für die städtische Internetseite www.eisbaer.nuernberg.de kommt aus Australien, ein Ex-Nürnberger grüßt aus den USA, Namensvorschläge treffen ein aus Brasilien (Erica, Pink), Dänemark (Nanoq), Kanada (Snowball), Norwegen (Stella Polaris, in Abwandlung der Beethoven- Komposition „Fur Elise“, Snow), Österreich (Ragna, Solveig) und Polen (Clotilde). Von einem Inder aus Dubai stammt der Vorschlag „Pappu“, von einer Norwegerin, die in Oman lebt, Emily und Mia.
Auch lyrische Werke gehen im Presseamt der Stadt Nürnberg ein:
„Jetzt gibt’s wieder einen Knut – / Ach, was tut das Nürnberg gut!“ . . . .
und viele weitere Zeilen aus Bad Homburg, und „Neues Jahr, neues Glück, / Eisbärbaby kommt zurück! / Knut ist jetzt schon riesengroß,/ ist das Fläschchen längst schon los. / Keine süssen Fotos mehr, / ach was war das Herz mir schwer, / wollte ich doch täglich zehn / Eisbärbabyfotos sehn! / Und nun ist das Jahr perfekt, / neues Eisbärchen entdeckt!”
Die Jugendzeitschrift „Bravo“ bietet im Internet einen Schülerstundenplan mit Eisbärfotos zum Download an, die „Washington Post“ zeigt auf ihrer Website eine Diashow und unter www.afpbb.com/article/life-culture/life/2334997/2512672 findet sich das Nürnberger Eisbärmädchen von japanischen Schriftzeichen gerahmt.
Die Internet-Plattform Yahoo! meldet, dass ein am 10. Januar aufgenommenes Foto vom schlafenden Eisbärchen zu den „Most Emailed Photos“ (an meisten gemailte Fotos) gehört.
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