Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Eisbärmädchen Flocke hat seine gestern fertig gestellte neue „Kinderstube“ bezogen. Der Raum, in dem bisher Flockes Kiste stand, wurde zur Hälfte mit einer 1,20 Meter hohen hölzernen Bretterwand ausgekleidet und mit Gummimatten ausgelegt. In dieser etwa 7,5 Quadratmeter großen Box kann das Nürnberger Eisbärbaby seinen immer stärker werdenden Bewegungsdrang ausleben. Rückzugsmöglichkeit bietet ihr die vertraute, mit Tüchern ausgelegte Kiste, die in der großen Box steht. Von ihr wurde eine Wand entfernt. Erste Ausflüge in ihre neue Umgebung hat Flocke bereits absolviert.
Auch einen Spieltrieb hat die kleine Eisbärin inzwischen entwickelt, wie der Veterinär des Tiergartens Nürnberg, Dr. Bernd Neurohr, gemeinsam mit Tierpfleger Harald Hager beobachtete: „Sie hat an ihrem Plüschtier- Eisbären genuckelt, ihn mit den Pranken weggestoßen, wieder mit allen vier Beinen an sich gezogen – das ging minutenlang so. Wir zwei alten Männer waren richtig gerührt, als wir das sahen.“
Heute Morgen, am 14. Februar 2008, wog Flocke 6,75 Kilogramm. Auch ihr Appetit wird immer größer: „Inzwischen trinkt sie am Tag schon fast eine Maß von ihrer Milch“, sagt Neurohr schmunzelnd. alf
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