Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Bei der Namensverkündung für das Nürnberger Eisbärmädchen am heutigen Freitag, 18. Januar 2008, betonte Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly: „Wir wünschen uns, dass Flocke eine Botschafterin wird für den Klimaschutz und eine Sympathieträgerin für Nürnberg. Möglichst viele Menschen sollen Freude an ihr haben. Aber wir streben keine maximale Vermarktung an. In erster Linie geht es um das Wohl des Bären und die Ziele des Tiergartens.“
Tiergartendirektor Dr. Dag Encke erklärte: „Dieser Bär hat die Chance, zu einem Symbol zu werden. Wir möchten aus unserer Flocke einen Schneeball und dann eine Lawine machen: Über die Emotionen, die sie auslöst, wollen wir die Tatsache in die Köpfe bringen, dass die Eisbären in ihren natürlichen Lebensräumen gefährdet sind. Die Menschen sollen Flocke nicht als kleinen Teddy ansehen, sondern als Sinnbild verstehen. In unserem Tiergarten setzen wir uns ein für Artenschutz und nachhaltiges Wirtschaften ein.“ alf/boe
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