Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Drei Monate alt ist die kleine Eisbärin im Nürnberger Tiergarten nun und damit „reif für den Knochen“, wie Tierarzt Dr. Bernhard Neurohr befand und Flocke heute Morgen (Dienstag, 11. März 2008) mit einem doppelt abgekochten Kalbsoberschenkelknochen überraschte. „Das Rumbeißen auf dem Knochen ist wichtig für die Zahnpflege“, so Neurohr.
Weil Flocke nicht nur gern auf allem rumbeißt, was ihr zwischen die Kiefer kommt, sondern auch einen geradezu „unersättlichen Appetit“ entwickelt hat, haben die Pfleger die Ernährung angepasst: „Flocke bekommt jetzt bei jeder Fütterung nach ihren zwei Milchfläschchen noch mit Hundefutter verdickte Milch in ihren Napf“, berichtet der Veterinär. Auf der Waage macht sich das mit stolzen 12,2 Kilogramm bemerkbar.
Hinter den Kulissen darf das Eisbärmädchen inzwischen auch ab und zu ins Freie. Begleitet von einem Pfleger oder einer Pflegerin tummelt sie sich auf Matten an der frischen Luft, wobei das Tiergartenpersonal auf möglichst keimarme Umgebung achtet. alf
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