Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Das Leben steckt voller Überraschungen für die kleine Eisbärin im Nürnberger Tiergarten. So hat sie jetzt erstmals Bekanntschaft mit Gras gemacht. Die Grassode in ihrem kleinen, geschützten Freigehege hat sie, wie Tierarzt Dr. Bernhard Neurohr erzählt, „begeistert aufgenommen und beim Spielen völlig zerrupft“.
Flocke lernt schrittweise alles kennen, was das Leben im großen Eisbärengehege bestimmt. Dazu gehört die Vorbereitung auf das Leben in und am Wasser und jetzt das Kennenlernen von Gras. „Für die Entwicklung des Immunsystems ist es wichtig“, so der Veterinär, „dass das Jungtier nach und nach auch mit fremden Keimen in Kontakt kommt.“
„In den eisfreien Sommermonaten fressen erwachsene Eisbären auch schon mal Beeren und andere Pflanzen“, weiß Neurohr. Doch Flocke bleibt einstweilen noch bei ihrer geliebten Milch, zum Teil vermischt mit Hundefutter. „Auch abgekochtes Rinderhack hat sie schon probiert“, berichtet Tierpflegerin Stefanie Krüger. Flockes gesunder Appetit macht sich auch auf der Waage bemerkbar: 14,5 Kilogramm wiegt Flocke jetzt.
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