Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Aufgrund der aktuell grassierenden Vogelgrippe schließt der Tiergarten der Stadt Nürnberg vorsorglich vorübergehend seine Auffangstation für Wildvögel. Außerdem wurden die Pelikane vorzeitig ins Winterquartier verbracht, Flamingos und Streifen- und Kanadagänse leben nun im Stall und die Bartgeier-Voliere wurde für die Zoobesucher geschlossen.
Seit dem ersten Ausbruch der Vogelgrippe und gemäß seiner speziellen tierseuchenrechtlichen Zulassung (EU-BALAI Richtlinie), hat sich der Tiergarten Nürnberg sich der Tiergarten auf die Versorgung von Störchen, Greifvögeln und Eulen beschränkt. Andere Vogel und Kleinsäuger werden von anderen Stationen betreut.
Mit sofortiger Wirkung wird bis auf Widerruf nun auch die Auffangstation des Tiergartens auch für Greifvögel, Eulen und Störche geschlossen. Der Tiergarten nimmt keine kranken, verletzten, verwaisten oder beschlagnahmten Wildtiere mehr auf.
Aktuelles Pressemitteilungen Erstellt von Nicola A. Mögel