Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Vier Habichtskäuze aus dem Tiergarten Nürnberg haben eine neue Heimat in den nordostbayerischen Wäldern. Bei einem Wiederansiedlungsprojekt hat der…
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Was Künstliche Intelligenz mit Artenschutz zu tun hat, warum durch Viren und andere Seuchen ganze Arten aussterben könnten und weshalb wir Menschen…
Im nächsten Tiergartenvortrag berichtet Elena Jeß über den Einsatz von Hunden im Naturschutz. Am Donnerstag, 8. Juni 2017, beschreibt die Hundeführerin aus Göttingen um 19.30 Uhr im Naturkundehaus des Tiergartens der Stadt Nürnberg die Voraussetzungen von Hunden im professionellen Umfeld. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.
Hunde sind Sympathieträger. Sie zählen zu den beliebtesten Haustieren weltweit. Doch der Hund ist mehr als nur ein treuer Begleiter im Alltag. So bedienen sich Bundeswehr, Polizei, Technisches Hilfswerk und neuerdings auch die Medizin der herausragenden Nase des Hundes.
Diese Riechleistung kann auch ein wertvolles Werkzeug für die Beantwortung naturschutzrelevanter Fragestellungen sein. Jeß erläutert, wie der Hund dem Menschen unter anderem bei der Klärung von Populationsgrößen, Verwandtschaftsbeziehungen und Verbreitungsgebieten behilflich sein kann.
Aktuelles Pressemitteilungen Erstellt von Nicola A. Mögel