Wieder Schneeleopard im Tiergarten zu sehen
Nach gut einem Jahr Pause können Besucherinnen und Besucher im Tiergarten Nürnberg wieder einen Schneeleoparden sehen. Kater Pamir kam am Donnerstag,…
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Mehr als 30 Familien haben am heutigen Dienstag, 9. Dezember 2025, Dutzende Bäume auf einer Fläche an der Kleingartenanlage "Beim Königshof"…
Er schleicht lautlos durch die Wälder, bleibt meist im Verborgenen und zählt mit seinen Pinselohren zu den eindrucksvollsten Raubtieren Europas: der…
Vorweihnachtliche Stimmung im Tiergarten Nürnberg: An drei Adventswochenenden erwartet Besucherinnen und Besucher ein stimmungsvolles Programm mit…
Mit dem deutschen Bio-Siegel, einem grünen Sechseck mit dem schwarzen Schriftzug "Bio", werden seit September 2001 Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft gekennzeichnet. Der Informationsstelle Bio-Siegel zufolge verwenden das auch nach der damaligen Bundesverbraucherministerin bekannte "Künast-Siegel" 2 821 Unternehmen zur Kennzeichnung von insgesamt 47 756 Produkten (Stand: Mai 2008).
Die Nutzung des Bio-Siegels richtet sich nach den Kriterien der EG-Öko-Verordnung. In ihr ist unter anderem Folgendes festgeschrieben:
Verbote:
Anforderungen:
Viele ökologische Bauern haben sich in Verbänden zusammengeschlossen. Zu den bekanntesten gehören Bioland, Biopark, Naturland und Demeter. Im Vergleich zum Bio-Siegel haben diese Verbände noch strengere Bestimmungen und Kontrollen. Die Anbauverbände verstehen sich als ökologische "Premium-Marke".
