Wie Seuchen ganze Arten auslöschen könnten: Neues manatimagazin® erschienen

Oft sind sie so klein, dass sie für das bloße Auge unsichtbar sind: Viren, Bakterien, Parasiten und andere Schaderreger. Dennoch können sie gestandene…
Als schnellstes Säugetier erreicht er Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 120 km/h. Die nicht einziehbaren Krallen geben ihm den nötigen Boden halt. Sein Tempo ist mit einem hohen Energieverlust verbunden. Bereits nach kurzer Zeit ist er stark ermüdet und muss sei ne Hetzjagd abbrechen. Hat die Beute mehr Ausdauer, kann sie vor ihm fliehen.
Durch die Fellmusterung hebt sich der Gepard kaum von seiner natürlichen Umgebung ab. So kann er sich seiner Beute unbemerkt nähern.
Wissenschaftl. Name | Acinonyx jubatus |
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Ordnung | Raubtiere |
Familie | Katzen |
Größe | Kopf-Rumpf bis 150 cm |
Gewicht | bis 60 kg |
Fortpflanzung | Tragzeit ca. 3 Monate, bis zu 5 Junge |
Verbreitung | Afrika, Asien |
Lebensraum | Savanne |
Nahrung | Vögel, Kleinsäuger, kleine Huftiere |
Bestand | gefährdet |
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