Wie Fledermäuse, Delfine und Roboter auf Kurs bleiben: Lange Nacht der Wissenschaften im Tiergarten

Wie finden Delfine in trüben Gewässern ihre Beute? Wie gehen Fledermäuse nachts auf Insektenjagd? Und was können Roboterentwickler von Schildkröten…
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Vier Habichtskäuze aus dem Tiergarten Nürnberg haben eine neue Heimat in den nordostbayerischen Wäldern. Bei einem Wiederansiedlungsprojekt hat der…
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Was Künstliche Intelligenz mit Artenschutz zu tun hat, warum durch Viren und andere Seuchen ganze Arten aussterben könnten und weshalb wir Menschen…
Eigentlich sind Eisbären an ihren Lebensraum in der Polarregion gut angepasst. Mit ihrem dicken Fell und der isolierenden Fettschicht frieren sie nicht mal bei minus 30 Grad. Paddelartige Tatzen und ein kräftiges Raubtiergebiss sind die idealen Werkzeuge für die Jagd auf Robben und andere Bewohner der Arktis.
Trotzdem müssen Eisbären immer mehr ums Überleben kämpfen. Schmelzendes Eis, Tourismus und Jagd, leer gefischte und verschmutzte Meere entziehen ihnen Lebensgrundlage und Nahrung. Wenn die Menschen nichts am Umgang mit der Natur ändern, werden freilebende Eisbären bis Ende des Jahrhunderts aussterben.