Tiergarten NürnbergHome

in Nürnberg
Vormittags ist der Himmel bei 4 Grad meist grau, am Nachmittag ist es bei 5 Grad... Wettervorhersage

manatimagazin: Das Magazin des Tiergartens der Stadt Nürnberg und des Vereins der Tiergartenfreunde

 

Ausgabe 02|2021

Das Magazin des Tiergartens der Stadt Nürnberg und des Vereins der Tiergartenfreunde Nürnberg e.V. erscheint halbjährlich und widmet sich neben Themen aus dem Tiergarten grundsätzlichen Fragestellungen, die Zoos und die Gesellschaft bewegen.

Schwerpunktthema Werkzeuge in Tierhaltung und Artenschutz

- In die Komfortzone

- Mit eDNA auf Fährtensuche

- Fliegende Spritzen

- Verhaltensbeobachtung

- Keep cool? Stressforschung bei Eisbären

Jetzt durchblättern

Als PDF herunterladen

 


In die Komfortzone

Wir können ein Zootier nicht fragen, ob ihm die Größe und Gestaltung seines Geheges oder die Auswahl seiner Mitbewohner gefällt. Im Interview mit dem manatimagazin erläutert Prof. Rupert Palme, der seit Jahren über den Nachweis

von Steroiden in tierischen Ausscheidungen forscht, das Potential von tresshormonen für die Zootierhaltung.

Zum Artikel


Mit eDNA auf Fährtensuche

Woher weiß man, welche Tiere und Pflanzen in einem bestimmten Gebiet leben?

Seit wenigen Jahren bedient sich die Wissenschaft der Analyse des genetischen

Materials eines Organismus, das frei in der Umwelt vorliegt. Eine Spurensuche, wie sie sonst nur im Krimi zu finden ist.

Zum Artikel


Fliegende Spritzen

Auch Zoo- oder Wildtiere müssen manchmal, zum Beispiel wenn sie krank sind, narkotisiert werden. Hierfür kommen Pfeilspritzen zum Einsatz. Lesen Sie, was es damit auf sich hat und was damit alles möglich ist.

Zum Artikel


Verhaltensbeobachtung

Segelschifffahrt trifft Raumfahrt: Vor rund 400 Jahren legte Charles Darwin den Grundstein für die Verhaltensforschung. Das Prinzip ist erhalten geblieben, die Methoden entstammen jedoch schon lange nicht mehr dem letzten Jahrtausend.

Zum Artikel


Keep cool? Stressforschung bei Eisbären

In Zeiten von Achtsamkeitsseminaren und Yogakursen wissen wir alle: Dauerstress ist schädlich. Dass dies im Tierreich nicht anders ist zeigen zahlreiche Studien. Nur, wie wird Stress bei Wild- oder Zootieren objektiv gemessen?

Zum Artikel