Keine Vogelgrippe im Tiergarten: Häuser öffnen wieder
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Im Tiergarten Nürnberg gibt es keinen Fall von Vogelgrippe: Das hat eine erneute Beprobung verschiedener Vogelarten ergeben. Das Wüstenhaus, das...
Erdmännchen sind gesellige Tiere mit einem hoch entwickelten Sozialverhalten.
Sie leben in Familienverbänden, die aus einem dominanten Pärchen und dessen Nachwuchs bestehen. Teilweise werden aus mehreren Familienverbänden
auch Kolonien gebildet. Die Bodenbewohner leben zumeist in Savannen.
Als Zufluchts-, Schlaf- und Wurfplätze werden Felsspalten oder Erdhöhlen genutzt.
Entgegen dem Motto „Hakuna matata“ aus dem Film „der König der Löwen“, was übersetzt „keine Sorgen“ bedeutet, sind Erdmännchen immer auf der Hut. Während ein Teil der Kolonie nahezu unablässig nach Nahrung gräbt („Scharrtiere“), beziehen die restlichen Tiere Stellung und bewachen die Kolonie.
Wissenschaftl. Name | Suricata suricatta |
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Ordnung | Raubtiere |
Familie | Mangusten |
Größe | 24,5 – 29 cm |
Gewicht | 700 – 750 g |
Fortpflanzung | Tragezeit 77 Tage; Wurfgröße 1 - 4 |
Verbreitung | Südafrika |
Lebensraum | Savanne, Halbwüsten |
Nahrung | Früchte , vorwiegend Kleintiere |
Bestand | nicht gefährdet |
Lebensdauer | bis zu 14 Jahre |