Bartgeierpaar im Tiergarten adoptiert Küken

Das Bartgeierpaar im Tiergarten Nürnberg hat ein Bartgeierküken aus der Zuchtstation Haringsee in Österreich adoptiert. Das Junge mit dem Namen...
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Die meiste Zeit des Tages verbringen die Vegetarier mit der Nahrungsaufnahme. Im seichten Gewässer grasen sie auf Unterwasserweiden. Der massige Körper muss mit ausreichend Nährstoffen und Energie versorgt werden. Deshalb müssen Manatis jeden Tag bis zu 15% ihres Körpergewichtes an Pflanzen aufnehmen.
Die geselligen Manatis leben in Gruppen von bis zu 100 Tieren. Sie haben kaum natürliche Feinde. Die größte Bedrohung geht von Booten aus. Deren Schiffsschrauben verursachen schwere Verletzungen, die tödlich enden können.
Wissenschaftl. Name | Trichechus manatus |
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Ordnung | Seekühe |
Familie | Rundschwanzseekühe |
Größe | bis 4,5 m |
Gewicht | bis 900 kg |
Fortpflanzung | Tragzeit 13 Monate, meist ein Jungtier |
Verbreitung | Karibik |
Lebensraum | Küstengewässer |
Nahrung | Wasserpflanzen, Pflanzen im Uferbereich |
Bestand | rückläufig |
Lebensdauer | bis zu 50 Jahre |
Am Freitag, 6. Oktober 2017, kam um 10.20 Uhr das Seekuh-Männchen Mandillo nach gut 14-stündiger Fahrt aus dem französischen Zoo Beauval, St. Aignan, im Tiergarten der Stadt Nürnberg an. Der von einer auf Tiertransfers spezialisierten Firma durchgeführte Transport wurde unter anderem von einer Tierärztin und einem Tierpfleger begleitet.
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