Übernachtungen im Blauen Salon
Die Tropen bei Nacht erleben und anschließend zwischen Seelöwen, Seekühen und Fischen übernachten – das ist ab Dezember 2024 wieder im Tiergarten...
Das Urwildpferd ist der Vorfahre aller Hauspferderassen. Ursprünglich war es in ganz Eurasien verbreitet. Bejagung und sich immer weiter ausbreitende Haustierherden haben fast zu seiner Ausrottung in der Wildbahn geführt. Die letzten Tiere wurden
1968 gesichtet. Zuchtprogramme der Zoos dienen der Arterhaltung. Seit 1992 werden in der Mongolei wieder Nachzuchten angesiedelt.
Das Urwildpferd unterscheidet sich deutlich vom Hauspferd. Es ist nicht nur kleiner und stämmiger, auch der von der Stehmähne bis zum Schweif verlaufende dunkle Aalstrich ist typisch für das Przewalski-Pferd.
Wissenschaftl. Name | Equus ferus przewalski |
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Ordnung | Unpaarhufer |
Familie | Pferde |
Größe | Schulterhöhe 145 cm |
Gewicht | bis 350 kg |
Fortpflanzung | Tragzeit 11 Monate, 1 Jungtier |
Verbreitung | früher Eurasien |
Lebensraum | Steppen |
Nahrung | Kräuter, Gräser, Zweige, Laub |
Bestand | in der Wildbahn wiederangesiedelt |
Die Wildpferde im Tennenloher Forst erleben gerade eine aufregende Zeit: Anfang der Woche wurde der 15-jährige Alpha-Hengst Galwan aus der Herde genommen. Galwans Nachfolge wird voraussichtlich der fünfjährige Quentin antreten. Zusammen mit seinem Herdenkollegen Wolfgang begrüßte er Ende der Woche die zwei Junghengste Kaan und Batu aus dem Tiergarten Nürnberg in ihrem neuen Zuhause im weitläufigen Gehege.
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