Tiergartenvortrag über Mistkäfer in der Savanne

Über Mistkäfer in der Savanne referiert Tiergartendirektor Dr. Dag Encke beim Ideenforum Bionicum 2019, einem Austausch zwischen Bionikern und...
Das Urwildpferd ist der Vorfahre aller Hauspferderassen. Ursprünglich war es in ganz Eurasien verbreitet. Bejagung und sich immer weiter ausbreitende Haustierherden haben fast zu seiner Ausrottung in der Wildbahn geführt. Die letzten Tiere wurden
1968 gesichtet. Zuchtprogramme der Zoos dienen der Arterhaltung. Seit 1992 werden in der Mongolei wieder Nachzuchten angesiedelt.
Das Urwildpferd unterscheidet sich deutlich vom Hauspferd. Es ist nicht nur kleiner und stämmiger, auch der von der Stehmähne bis zum Schweif verlaufende dunkle Aalstrich ist typisch für das Przewalski-Pferd.
Wissenschaftl. Name | Equus ferus przewalski |
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Ordnung | Unpaarhufer |
Familie | Pferde |
Größe | Schulterhöhe 145 cm |
Gewicht | bis 350 kg |
Fortpflanzung | Tragzeit 11 Monate, 1 Jungtier |
Verbreitung | früher Eurasien |
Lebensraum | Steppen |
Nahrung | Kräuter, Gräser, Zweige, Laub |
Bestand | in der Wildbahn wiederangesiedelt |
Pressemitteilung 19/2007
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