Manatihaus am 5. Dezember geschlossen
Aus tiergärtnerischen Gründen bleibt das Manatihaus am Donnerstag, 5. Dezember, geschlossen. Ab Freitag hat es wieder wie gewohnt geöffnet.
Durch Zerstörung des Lebensraumes und Wilderei wurde der Bestand der Grevyzebras im Freiland innerhalb von 25 Jahren von über 20.000 Tieren auf weit unter 2.000 verringert.
Anders als das Steppenzebra bildet das Grevyzebra keine wirklichen
Herden. Enge soziale Bindungen gibt es nur zwischen Stuten und ihrem
Nachwuchs. Ältere Hengste leben oft einzelgängerisch und unterhalten Territorien, die sie gegen gleichaltrige Geschlechtsgenossen verteidigen.
Wissenschaftl. Name | Equus grevyi |
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Ordnung | Unpaarhufer |
Familie | Pferde |
Größe | Kopf-Rumpf bis 2,6 m, Schulterhöhe bis 1,6 m |
Gewicht | bis 430 kg, größte wildlebende Einhuferart |
Fortpflanzung | Tragzeit 13 Monate, meist 1 Jungtier |
Verbreitung | Ostafrika |
Lebensraum | Halbwüsten, Trockensavanne |
Nahrung | Gräser |
Bestand | stark gefährdet |
Beim Regionalwettbewerb Mittelfranken von Jugend forscht am 26. Februar 2019 in Erlangen ehrte die Jury Andreas Reithinger aus vom Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf mit dem Sonderpreis „Artenschutz im Tiergarten Nürnberg“ für Jugend forscht 2019. Hrisowalantu Tselepli vom Helene-Lange-Gymnasium Fürth fertigte ihre Forschungsarbeit zum Verhalten von Grévy-Zebras im Tiergarten der Stadt Nürnberg an und wurde mit dem zweite Preis in Biologie von Jugend forscht geehrt.
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