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Neu im Tiergarten: seltene Luxkaninchen

Im Tiergarten Nürnberg sind seit Kurzem zwei Luxkaninchen im Kinderzoo zu sehen. Die Haltung der seltenen Kaninchenrasse, die zur Rasse 2023 gewählt wurde, kam durch eine Kooperation des Zentralverbands der deutschen Rassekaninchenzüchter (ZDRK) und des Tiergartens zustande. In Mittelfranken gibt es bislang nur wenige Züchter von Luxkaninchen. Die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e. V. (GEH) zählt sie zu den stark gefährdeten Rassen.

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Alte Bekannte zurück im Tiergarten: Alpenmurmeltiere ziehen in Bartgeiervoliere

Im Tiergarten Nürnberg sind seit Kurzem wieder vier Alpenmurmeltiere zu sehen. Die Nagetiere sind in die Bartgeiervoliere im oberen Teil des Tiergartens gezogen. Neben den Greifvögeln teilen sie sich die Anlage auch mit Schwarzstörchen und Felsentauben. Wer die neuen Bewohner sehen möchte, sollte sich beeilen und die kommenden warmen Tage nutzen: Alpenmurmeltiere halten Winterschlaf und ziehen sich im Laufe des Herbstes in ihre frostsicheren Erdbauten zurück.

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Tausch bei Sibirischen Tigern im Tiergarten

Tiger-Tausch im Raubtierhaus: Der Tiergarten hat auf Empfehlung des Europäischen Zuchtprogramms EEP (EAZA Ex-situ Programme) die Tigerkatze Katinka an den Zoo Köln abgegeben und im Gegenzug das Weibchen Akina aufgenommen.

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Neue Tierart: Schwarzstörche im Tiergarten eingezogen

Die Bartgeier im Tiergarten Nürnberg haben neue Mitbewohner: Zwei Schwarzstörche sind am vergangenen Dienstag aus dem Zoo Warschau nach Nürnberg gekommen und in die begehbare Voliere im oberen Bereich des Tiergartens eingezogen. Die beiden sind verunfallte Wildvögel, die nicht mehr ausgewildert werden können. Das Pärchen ist genetisch sehr wertvoll und deshalb ideal für die Erhaltungszucht.

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Neue Tierart im Tiergarten: Chaco-Pekaris

Sie sehen aus wie Schweine, sind aber streng genommen keine: Chaco-Pekaris. Besucherinnen und Besucher können die stark gefährdeten, südamerikanischen Bewohner von Trockenwäldern und Dornstrauchsavannen ab sofort im Tiergarten Nürnberg beobachten.

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Neue gefährdete Kaninchenrasse im Tiergarten zu sehen

Im Tiergarten Nürnberg sind seit gestern vier Kaninchen der Rasse Japaner zu sehen. Ihr Gehege befindet sich im Kinderzoo am südöstlichen Ende des Tiergartens. Die Haltung der neuen Rasse kam durch eine Kooperation des Zentralverbands der deutschen Rassekaninchenzüchter (ZDRK) und des Tiergartens Nürnberg zustande. In Mittelfranken gab es bislang noch keinen Züchter von Japaner-Kaninchen. Die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e. V. (GEH) zählt die Japaner zu den stark gefährdeten Rassen.

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Erster Nachwuchs bei seltenen Gelbrückenduckern

Es ist eine Premiere und ein großer Erfolg für die europäische Zucht: Im Tiergarten gibt es erstmals Nachwuchs bei den Gelbrückenduckern, einer Antilopen-Art. Am heutigen Dienstag, 16. Mai 2023, hat das junge Weibchen zum ersten Mal gemeinsam mit seiner Mutter die Außenanlage erkundet. Die Kleine kam bereits am 15. März zur Welt und wurde in den letzten Wochen fürsorglich von ihrer Mutter im Stall aufgezogen. Das Duckerweibchen spielt eine wichtige Rolle für das europäische Zuchtprogramm und damit für den Erhalt der selten gehaltenen Art.

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Tiergarten nimmt Delfinweibchen aus Duisburg auf

Der Tiergarten hat einen Großen Tümmler aus Duisburg aufgenommen. Delfinweibchen Dörte kam am Freitag, 28. April 2023, im Tiergarten an. Sie trifft in Nürnberg ihre Schwester Dolly und ihre Halbschwester Donna wieder, die ebenfalls in Duisburg geboren wurden. Aktuell gewöhnt sie sich an die neue Umgebung und wird Schritt für Schritt in ihre Gruppe integriert. Bei den Delfinpräsentationen in der Lagune ist Dörte noch nicht zu sehen.

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Luchsweibchen Desari zurück im Tiergarten Nürnberg

Nach fast drei Jahren in der Schweiz ist das Luchsweibchen Desari jetzt wieder zurück im Tiergarten. Die Karpatenluchsin lebt gemeinsam mit dem Männchen Yuri auf der Anlage neben den Sibirischen Tigern. Wer Desari beobachten möchte, muss meist den Kopf in den Nacken legen: Sie ist eine gute Kletterin und hält sich gerne hoch oben in den Baumkronen auf. Einen guten Blick hat man häufig auch von der Plattform oberhalb der Luchsanlage gegenüber des Tropenhauses.

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