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Löwe Subali verstorben

Am Sonntag, 15. August 2021, musste im Tiergarten Nürnberg der Asiatische Löwe Subali im Alter von 15 Jahren aus tiermedizinischen Gründen eingeschläfert werden.

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Zoopädagogik punktet mit Online-Unterricht

Seit Februar 2021 bietet die Zooschule des Tiergartens der Stadt Nürnberg einen digitalen Live-Unterricht aus dem Tiergarten an. Das Themenspektrum reicht von Insekten über den tropischen Regenwald bis zu den Klassen der Wirbeltiere. Das kostenlose Angebot wurde bislang 113 Mal gebucht und war bei Grund- und Mittelschulen wie auch Gymnasien erfolgreich.

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Tiergarten schützt bedrohte heimische Baumarten

Sie stellt ein absolutes Naturjuwel dar, direkt vor der Haustür, ist weltweit einmalig und vom Aussterben bedroht (critically endangered): die Hohenester Mehlbeere (Sorbus hohenesteri). Diese Baumart wächst auf einer Felskuppe bei Forchheim: Ihre gesamte Population umfasst gerade einmal zehn Exemplare auf einer Fläche von vier Quadratkilometern, der Populationstrend ist nach Angaben der Weltnaturschutzunion IUCN abnehmend. Was also liegt näher, als dieser hochbedrohten Art im Tiergarten der Stadt Nürnberg Platz zu verschaffen?

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Tiergarten wildert wieder Habichtskauz aus

Am Mittwoch, 28. Juli 2021, wilderte der Tiergarten der Stadt Nürnberg einen jungen Habichtskauz in einem Wiederansiedelungsprojekt des Vereins für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e.V. (VLAB) im Naturpark Steinwald in der Oberpfalz aus. Der Vogel wurde bereits vor einem Monat abgegeben und in einer Eingewöhnungsvoliere im Wald mit seiner neuen Umgebung vertraut gemacht. Insgesamt wurden sechs junge Käuze ausgewildert, darunter drei Vögel aus dem Opel-Zoo Kronberg und zwei aus französischen Zoos. In den kommenden Tagen kommen sieben weitere Käuze aus Frankreich hinzu.

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Bionicum: Sonderausstellung „Bionik to the Future“

Ein Eulenhalsroboter als Haushaltshilfe und Tassen, die nicht kaputtgehen? Ein Tiefseeschwamm, der für Licht und Internet sorgt und sich selbst reinigende Oberflächen, die sich auch noch selbst erneuern. Klingt nach Zukunftsfantasie? Nein, nach Bionicum Zeitreise!

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Mexiko beschleunigt die Ausrottung des Vaquitas

Am Samstag, 24. Juli 2021, wird weltweit der internationale Vaquita-Tag begangen, um mit Veranstaltungen und Videobotschaften auf die kritische Situation des Kalifornischen Schweinswals als das bedrohteste Meeressäugetier der Welt aufmerksam zu machen. Der Vaquita (Phocoena sinus) kommt nur im Golf von Kalifornien vor Mexiko vor. Dort und damit weltweit gibt es noch etwa zehn Exemplare. Der Tiergarten der Stadt Nürnberg ist zusammen mit der im Tiergarten ansässigen Artenschutzgesellschaft Yaqu Pacha e.V. und dem Verein der Tiergartenfreunde Nürnberg e.V. seit 2017 Teil einer internationalen Kampagne zur Rettung des Vaquitas.

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Freier Tiergarteneintritt für Schüler mit einer „Eins“

Für die bayerischen Schülerinnen und Schüler geht bereits das zweite Schuljahr zu Ende, das sie monatelang zu Hause verbringen mussten. Der Tiergarten der Stadt Nürnberg ermöglicht allen unter ihnen, die eine „Eins“ im Zeugnis haben, einen schönen Tag im Zoo. Am ersten Ferientag, Freitag, 30. Juli, und am letzten Ferientag, Montag, 13. September 2021, dürfen sie kostenfrei den Tiergarten Nürnberg besuchen. Das Angebot gilt für „Einserschülerinnen“ und „Einserschüler“ bis einschließlich 17 Jahren, die an der Tiergartenkasse ihr Zeugnis mit mindestens einer sehr guten Note oder einer lobenden schriftlichen Beurteilung vorlegen.

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Tiergarten wildert erneut Ziesel in Tschechien aus

Am Donnerstag, 15. Juli 2021, wilderte der Tiergarten der Stadt Nürnberg das dritte Jahr in Folge Europäische Ziesel (Spermophilus citellus) in Tschechien aus. Dort gelten die kleinen Nagetiere als vom Aussterben bedroht. Die 28 ausgewilderten Ziesel, je 14 Männchen und Weibchen, sind in diesem Jahr im Tiergarten geboren und aufgewachsen. Insgesamt hat der Tiergarten Nürnberg seit 2014 bereits 110 Ziesel an Auswilderungsprojekte abgegeben. Solche Projekte müssen langfristig angelegt werden, besonders bei Arten, die wie Ziesel in der Nahrungskette eher unten stehen, und die von Natur aus regelmäßig gefressen werden. Dies gehört auch zu Auswilderungen mit dem Ziel der Wiederherstellung von Natur und natürlichen Prozessen dazu.

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Alpensteinböcke in Österreich ausgewildert

Am Mittwoch, 14. Juli 2021, haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Tiergartens der Stadt Nürnberg sechs Alpensteinböcke (Capra ibex) aus dem Tiergarten im österreichischen Lessachtal ausgewildert. Derzeit gibt es dort keine Steinböcke mehr. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war der Alpensteinbock als das Symboltier der Alpen sogar in ganz Österreich ausgerottet. „Auswilderungen gehören ganz klar zu den absoluten Höhepunkten unserer Arbeit, machen aber nur einen sehr kleinen Teil der Arten- und Naturschutzarbeit von Zoos aus“, so Jörg Beckmann, Zoologischer Leiter und Vizedirektor des Tiergartens.

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Panzernashorn Belur ist jetzt in Frankreich

Neugierig erkundet am heutigen französischen Nationalfeiertag, 14. Juli 2021, der Neu-Franzose Belur erstmalig sein Zuhause. Am gestrigen Dienstag, 13. Juli, erreichte der Transporter mit dem männlichen Panzernashorn (Rhinoceros unicornis) aus dem Tiergarten der Stadt Nürnberg am frühen Nachmittag den französischen Tierpark Branféré (Parc animalier et botanique de Branféré). Der Transport verlief reibungslos.

 

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Studie: Längere Lebenserwartung von Raubtieren in Zoos

Die Lebenserwartung und der Erfolg bei der Aufzucht von Jungtieren von in Zoos gehaltenen Raubtieren hat sich in den letzten 70 Jahren über alle untersuchten Tierfamilien hinweg deutlich erhöht. Das ergab eine wissenschaftliche Auswertung der durch die weltweite Zoogemeinschaft gesammelten und durch die internationale Organisation „Species360“ verwalteten Daten der 95 am häufigsten in Zoos gehaltenen Arten. Der Tiergarten der Stadt Nürnberg beteiligt sich bereits seit den 1970er Jahren am Aufbau und Unterhalt der Datensammlung.

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Kulan-Nachwuchs im Tiergarten und im kasachischen Artenschutzprojekt

Artenschutz braucht einen langen Atem. Seit 2012 engagiert sich der Tiergarten der Stadt Nürnberg in einem Wiederansiedlungsprojekt von Kulanen (Equus hemionus) im kasachischen Altyn Dala-Schutzgebiet. Nach Jahren der Rückschläge verzeichnete das internationale Projekt Anfang Juni 2021 den ersten Kulan-Nachwuchs in Zentralkasachstan seit den 1930er Jahren. Eine Kulanstute im Projektzentrum in der Region Kostanay (Qostanai) brachte ein gesundes, weibliches Fohlen zur Welt. Auch im Tiergarten Nürnberg wurden 2021 im Mai und Juni insgesamt drei Jungtiere der stark gefährdeten Tierart geboren, ein Weibchen und zwei Männchen. Sie spielen im Rahmen des vom Zoo Wrocław (Polen) koordinierten Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EAZA Ex-situ Programme, EEP) eine wichtige Rolle für den Erhalt der Tierart.

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Neues Tierarzneimittelgesetz gefährdet Tiere

Der Verband der Zoologischen Gärten e.V. (VdZ) kritisierte am 17. Juni 2021 den aktuellen Gesetzentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums zur Novellierung des Tierarzneimittelgesetzes massiv und weist ihn als fachlich unausgereift zurück. Auch die Verantwortlichen des Tiergartens der Stadt Nürnberg äußern deutliche Kritik am Gesetzesentwurf und sehen darin das Wohl der Tiere leichtfertig gefährdet. „Dieser neue Gesetzesentwurf ist ein Alptraum für uns Zootierärztinnen und Zootierärzte, aber vor allem für die Zootiere, die wir betreuen. Es ist weder mit dem Tierschutzgesetz, noch mit dem Ethik-Kodex zu vereinbaren“, sagt Dr. Katrin Baumgartner, leitende Zootierärztin im Tiergarten Nürnberg und Fachtierärztin für Zoo-, Gehege- und Wildtiere sowie für Tierschutz. Der Tiergarten appelliert daher dringlich an die Bundestagsabgeordneten und Mitglieder des Bundesrats, die Entscheidung über den Gesetzesentwurf zu verschieben, um entsprechende Nachbesserungen vornehmen zu können.

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Aufregende Zeiten bei den Tennenloher Wildpferden

Die Wildpferde im Tennenloher Forst erleben gerade eine aufregende Zeit: Anfang der Woche wurde der 15-jährige Alpha-Hengst Galwan aus der Herde genommen. Galwans Nachfolge wird voraussichtlich der fünfjährige Quentin antreten. Zusammen mit seinem Herdenkollegen Wolfgang begrüßte er Ende der Woche die zwei Junghengste Kaan und Batu aus dem Tiergarten Nürnberg in ihrem neuen Zuhause im weitläufigen Gehege.

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Tiergarten bereitet Bartgeier-Auswilderung vor

Das für diesen Sommer bereits lang geplante, gemeinschaftliche Auswilderungsprojekt für Bartgeier in Bayern vom Tiergarten der Stadt Nürnberg, dem LBV (Landesbund für Vogelschutz) und dem Nationalpark Berchtesgaden geht in die letzte Runde. Bereits vor einigen Tagen kamen zwei junge Bartgeier aus dem Centro de Cría de Quebrantahuesos "Guadalentín" in Cazorla (Spanien) nach Nürnberg. Derzeit befinden sich die Tiere in der Quarantänestation des Tiergartens auf Gut Mittelbüg und lernen sich am sogenannten Schmusegitter kennen. Am heutigen Mittwoch, 9. Juni 2021, wurden die jungen Bartgeier von einem Team aus Expertinnen und Experten auf ihre morgige Auswilderung vorbereitet.

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Neuer Südostasienschwerpunkt im Tiergarten

Der Tiergarten der Stadt Nürnberg ist europaweit zuständig für die Erhaltungszucht von Schabrackentapiren und Hirschebern. Diese werden von der Weltnaturschutzunion (IUCN) als gefährdet eingeschätzt. Für beide Tierarten, die in Südostasien zu Hause sind, koordinieren Fachleute im Tiergarten das jeweilige Erhaltungszuchtprogramm der europäischen Zoos (EEP). Nach dem derzeit laufenden, umfangreichen Umbau des Tapirhauses und den dort neu angelegten Außenanlagen richtet die Tiergartenleitung nun den gesamten Tierbestand in diesem, auch als Tropenhaus bekannten, Tierhaus auf bedrohte südostasiatische Tierarten aus. Zukünftig werden hier auch bedrohte Vogel-, Fisch- und Reptilienarten gehalten, zusätzlich werden wahrscheinlich auch Amphibien den Bestand ergänzen.

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Keine Maskenpflicht mehr im Tiergarten

Mit der 13. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmen-Verordnung von Samstag, 5. Juni 2021, wird die generelle Maskenpflicht im Tiergarten der Stadt Nürnberg aufgehoben. Lediglich am Eingang, in den öffentlich zugänglichen Gebäuden und auf den Laufwegen der Gastronomiebetriebe müssen Besucherinnen und Besucher noch eine FFP2-Maske tragen.

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Europäischer Luchs im Tiergarten ausgebrochen

Am Morgen des heutigen Mittwochs, 2. Juni 2021, ist im Tiergarten der Stadt Nürnberg ein Europäischer Luchs aus seinem Gehege entkommen. Er hat im benachbarten Gehege drei erwachsene Hirschziegenantilopen getötet und ein Jungtier verletzt. Der Luchs konnte vor Öffnung des Tiergartens betäubt und zurück zu seinem Stall gebracht werden. Nach dem Aufwachen aus der Narkose verstarb er plötzlich und unerwartet.

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Pferdenachwuchs im Tiergarten

Im Tiergarten der Stadt Nürnberg gibt es wieder Fohlen bei den Kulanen, bei den Przewalski-Pferden und den Somali-Wildeseln. Der Nachwuchs ist hochwillkommen, denn alle drei Tierarten gelten in ihren Lebensräumen als bedroht. Zoos wie der Tiergarten Nürnberg bemühen sich mit ihren Nachzuchten diese Tierarten zu erhalten. Für alle drei genannten Pferdeartigen gibt es europäische Erhaltungszuchtprogramme (EEP), an denen der Tiergarten beteiligt ist. Bei den Kulanen und Przewalski-Pferden engagiert sich der Tiergarten auch in Projekten im Lebensraum der Tiere.

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Ein tierisch digitales Angebot: Bionicum stellt Bionischen Rundgang online

Das Bionicum im Tiergarten ist noch geschlossen. Die Öffnung des Tiergartens nutzt das Bionicum-Team, um auf das digitale Angebot über die Ausstellungsinhalte hinaus aufmerksam zu machen. Der bereits bestehende Bionische Rundgang im Tiergarten enthält Informationen zu allen Tieren, von denen wir etwas für die Technik lernen können. „So steht zum Beispiel der Giraffenknochen stellvertretend für die stabile und leichte Bauweise der Knochen, die schon beim Bau des Eiffelturms ein Vorbild war,“ sagt Bionicum-Leiterin Eva Gebauer. In der digitalen Version wird der Rundgang um zahlreiche Tier-Technik-Fakten ergänzt. Zu den Stationen bei den Delphinen, Seehunden und Pinguinen kommen neueste Bionik-Informationen über Eulen, Strauße und Biber hinzu.

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Neues „manatimagazin“ erschienen

Die „manati“ heißt jetzt „manatimagazin“. Kürzlich wurde die erste Ausgabe der gemeinsamen Zeitschrift des Tiergartens der Stadt Nürnberg und des Vereins der Tiergartenfreunde Nürnberg e.V. unter dem neuen Titel veröffentlicht. Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und widmet sich neben Themen aus dem Tiergarten grundsätzlichen Fragestellungen, die Zoos und die Gesellschaft bewegen. Augenfällig wird der Neustart durch die neue Gestaltung der Zeitschrift durch die Bamberger Grafikagentur hills&trees Design. Das 44-seitige „manatimagazin“ ist als Print- und Onlineausgabe erhältlich. Das gedruckte Heft kann über den Tiergarten bezogen werden. Online ist es zu finden unter www.tiergarten.nuernberg.de/entdecken/manatimagazin.html

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Schnizleins Mehlbeere für den Tiergarten

Es gibt Pflanzen, die kommen nur in Franken vor und gelten auch noch als stark gefährdet. Dazu gehört die Schnizleins Mehlbeere (Sorbus schnizleiniana N.Mey), eine ausschließlich in der Frankenalb vorkommende, endemische Art. Bürgermeister Christian Vogel, zuständig für den Tiergarten der Stadt Nürnberg, pflanzte am Mittwoch, 19. Mai 2021, an der Anlage der Dybowskihirsche im Tiergarten eine solche Mehlbeere als Beitrag zum Erhalt dieser Baumart. Pflanzen spielen im Tiergarten eine zunehmende Rolle in der pädagogischen Vermittlung von Biodiversität. Mit ihrer überinstitutionellen Waldstrategie haben die Zooverantwortlichen zudem die Zukunft des Waldes im Blick.

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Testzentrum am Tiergarten eingerichtet

Das Testzentrum wurde im Sommer 2021 geschlossen

 

Der Tiergarten der Stadt Nürnberg kann aktuell unter der Voraussetzung, dass ein negativer Covid-19 Test vorliegt, besucht werden. Beim Einlass in den Tiergarten ist neben einem PCR- oder POC-Antigentest (Schnelltest) auch eine gültige Online-Registrierung vorzulegen. Die Stadt bittet alle Tiergarten-Besucherinnen und -Besucher dringend darum, sich bereits im Vorfeld ihres Besuchs testen zu lassen, um das Risiko von Ansteckungen zu minimieren. Ist dies nicht möglich, dann können sich Gäste nunmehr auch in einem mobilen Zentrum vor Ort einem Schnelltest unterziehen. Das Testangebot ist kostenlos und richtet sich an alle Menschen, nicht nur an die Besucherinnen und Besuchern des Tiergartens.

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Wieder Tiergartenbesuch möglich - mit Negativtest

Der Tiergarten der Stadt Nürnberg wird am Freitag, 30. April 2021, wieder geöffnet. Das Sicherheitskonzept, das der Tiergarten bereits bei der kurzen Öffnungsphase im März 2021 umgesetzt hat, bleibt bestehen. Das bedeutet, dass sich alle Gäste vor dem Besuch online über die Internetseite des Tiergartens unter www.tiergarten.nuernberg.de registrieren müssen. Zudem müssen überall im Tiergarten FFP2-Masken getragen werden. Darüber hinaus müssen Besucherinnen und Besucher einen negativen Corona-Test vorlegen.

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Tiergarten baut einen Waldpfad

Im Tiergarten der Stadt Nürnberg entsteht mit Unterstützung der Zukunftsstiftung der Sparkasse Nürnberg ein Waldpfad im obersten Bereich des Geländes. Seit 2006 entwickelt der Tiergarten ein umweltpädagogisches Konzept zur Vermittlung des Lebensraums des einheimischen Reichswalds. Ein Kernpunkt dieses Konzeptes ist die Idee, Besucher und Schülergruppen gezielt in die Kronenregion der heimischen Bäume zu führen. Bei dem bis zu 20 Meter hohen Waldpfad treffen die Zoogäste Waldvögel auf Kopfhöhe und Leoparden in der Baumkrone, spielen in schwindelerregender Höhe zwischen Himmel und Erde oder knien am Boden, um einen Feuersalamander zu beobachten.

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