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Pferdenachwuchs im Tiergarten

Im Tiergarten der Stadt Nürnberg gibt es wieder Fohlen bei den Kulanen, bei den Przewalski-Pferden und den Somali-Wildeseln. Der Nachwuchs ist hochwillkommen, denn alle drei Tierarten gelten in ihren Lebensräumen als bedroht. Zoos wie der Tiergarten Nürnberg bemühen sich mit ihren Nachzuchten diese Tierarten zu erhalten. Für alle drei genannten Pferdeartigen gibt es europäische Erhaltungszuchtprogramme (EEP), an denen der Tiergarten beteiligt ist. Bei den Kulanen und Przewalski-Pferden engagiert sich der Tiergarten auch in Projekten im Lebensraum der Tiere.

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Ein tierisch digitales Angebot: Bionicum stellt Bionischen Rundgang online

Das Bionicum im Tiergarten ist noch geschlossen. Die Öffnung des Tiergartens nutzt das Bionicum-Team, um auf das digitale Angebot über die Ausstellungsinhalte hinaus aufmerksam zu machen. Der bereits bestehende Bionische Rundgang im Tiergarten enthält Informationen zu allen Tieren, von denen wir etwas für die Technik lernen können. „So steht zum Beispiel der Giraffenknochen stellvertretend für die stabile und leichte Bauweise der Knochen, die schon beim Bau des Eiffelturms ein Vorbild war,“ sagt Bionicum-Leiterin Eva Gebauer. In der digitalen Version wird der Rundgang um zahlreiche Tier-Technik-Fakten ergänzt. Zu den Stationen bei den Delphinen, Seehunden und Pinguinen kommen neueste Bionik-Informationen über Eulen, Strauße und Biber hinzu.

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Neues „manatimagazin“ erschienen

Die „manati“ heißt jetzt „manatimagazin“. Kürzlich wurde die erste Ausgabe der gemeinsamen Zeitschrift des Tiergartens der Stadt Nürnberg und des Vereins der Tiergartenfreunde Nürnberg e.V. unter dem neuen Titel veröffentlicht. Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und widmet sich neben Themen aus dem Tiergarten grundsätzlichen Fragestellungen, die Zoos und die Gesellschaft bewegen. Augenfällig wird der Neustart durch die neue Gestaltung der Zeitschrift durch die Bamberger Grafikagentur hills&trees Design. Das 44-seitige „manatimagazin“ ist als Print- und Onlineausgabe erhältlich. Das gedruckte Heft kann über den Tiergarten bezogen werden. Online ist es zu finden unter www.tiergarten.nuernberg.de/entdecken/manatimagazin.html

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Schnizleins Mehlbeere für den Tiergarten

Es gibt Pflanzen, die kommen nur in Franken vor und gelten auch noch als stark gefährdet. Dazu gehört die Schnizleins Mehlbeere (Sorbus schnizleiniana N.Mey), eine ausschließlich in der Frankenalb vorkommende, endemische Art. Bürgermeister Christian Vogel, zuständig für den Tiergarten der Stadt Nürnberg, pflanzte am Mittwoch, 19. Mai 2021, an der Anlage der Dybowskihirsche im Tiergarten eine solche Mehlbeere als Beitrag zum Erhalt dieser Baumart. Pflanzen spielen im Tiergarten eine zunehmende Rolle in der pädagogischen Vermittlung von Biodiversität. Mit ihrer überinstitutionellen Waldstrategie haben die Zooverantwortlichen zudem die Zukunft des Waldes im Blick.

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Testzentrum am Tiergarten eingerichtet

Das Testzentrum wurde im Sommer 2021 geschlossen

 

Der Tiergarten der Stadt Nürnberg kann aktuell unter der Voraussetzung, dass ein negativer Covid-19 Test vorliegt, besucht werden. Beim Einlass in den Tiergarten ist neben einem PCR- oder POC-Antigentest (Schnelltest) auch eine gültige Online-Registrierung vorzulegen. Die Stadt bittet alle Tiergarten-Besucherinnen und -Besucher dringend darum, sich bereits im Vorfeld ihres Besuchs testen zu lassen, um das Risiko von Ansteckungen zu minimieren. Ist dies nicht möglich, dann können sich Gäste nunmehr auch in einem mobilen Zentrum vor Ort einem Schnelltest unterziehen. Das Testangebot ist kostenlos und richtet sich an alle Menschen, nicht nur an die Besucherinnen und Besuchern des Tiergartens.

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Wieder Tiergartenbesuch möglich - mit Negativtest

Der Tiergarten der Stadt Nürnberg wird am Freitag, 30. April 2021, wieder geöffnet. Das Sicherheitskonzept, das der Tiergarten bereits bei der kurzen Öffnungsphase im März 2021 umgesetzt hat, bleibt bestehen. Das bedeutet, dass sich alle Gäste vor dem Besuch online über die Internetseite des Tiergartens unter www.tiergarten.nuernberg.de registrieren müssen. Zudem müssen überall im Tiergarten FFP2-Masken getragen werden. Darüber hinaus müssen Besucherinnen und Besucher einen negativen Corona-Test vorlegen.

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Tiergarten baut einen Waldpfad

Im Tiergarten der Stadt Nürnberg entsteht mit Unterstützung der Zukunftsstiftung der Sparkasse Nürnberg ein Waldpfad im obersten Bereich des Geländes. Seit 2006 entwickelt der Tiergarten ein umweltpädagogisches Konzept zur Vermittlung des Lebensraums des einheimischen Reichswalds. Ein Kernpunkt dieses Konzeptes ist die Idee, Besucher und Schülergruppen gezielt in die Kronenregion der heimischen Bäume zu führen. Bei dem bis zu 20 Meter hohen Waldpfad treffen die Zoogäste Waldvögel auf Kopfhöhe und Leoparden in der Baumkrone, spielen in schwindelerregender Höhe zwischen Himmel und Erde oder knien am Boden, um einen Feuersalamander zu beobachten.

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Nachwuchssegen bei bedrohten Rotkopfschafen

Im Tiergarten der Stadt Nürnberg wuseln und purzeln derzeit ein Dutzend Lämmer der Rotkopfschafe durch das Gehege am Kinderzoo. In den letzten 20 Jahren wurden im Schnitt pro Jahr sieben Jungtiere geboren. Einen Nachwuchssegen wie im Jahr 2021 gab es in diesem Zeitraum nur in den Jahren 2007 und 2010. Zootierärztin Dr. Katrin Baumgartner, im Tiergarten auch zuständig für die Zucht seltener und bedrohter Haustierrassen, freut sich: „Solch ein Rekordergebnis tut dieser Tierart gut. Weltweit gibt es nur noch wenige hundert Tiere.“

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Tiergarten zeigt „neue Natur“ durch Klimawandel

Im Tiergarten der Stadt Nürnberg wird wieder gebaut. Im mittig gelegenen Teil des Tiergartens, der sogenannten Mittelspange, saniert der Tiergarten in den nächsten Jahren alle bestehenden Tieranlagen. Als tiergärtnerische Innovation wird versucht, alle sechs Gehege so untereinander zu verbinden, dass alle dort gehaltenen Tierarten in unterschiedlichsten Konstellationen alleine oder vergesellschaftet gehalten werden können. In einem ersten Schritt werden die vorhandenen Gehege der Rentiere, Wapitihirsche und Wisente zusammengefasst. Landschaftlich sind in den verschiedenen Gehegeabschnitten unterschiedliche Lebensraumtypen vorgesehen.

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Auswilderungsprojekt für Bartgeier

Bei den vom Landesbund für Vogelschutz (LBV) für den Frühsommer geplanten Auswilderungen junger Bartgeier im Nationalpark Berchtesgaden wird im ersten Projektjahr kein fränkischer Jungvogel dabei sein. Obwohl das erfahrene Brutpaar aus dem Tiergarten der Stadt Nürnberg Anfang Januar zwei Eier gelegt hatte, ist kein Jungvogel geschlüpft. „Ein Bartgeier-Ei ist während der Brut zerbrochen, das andere war zwar befruchtet, der Embryo ist aber vor dem Schlupf abgestorben. Das ist natürlich sehr schade für das Auswilderungsprojekt, doch das ist in der Natur und in der Vogelwelt kein völlig ungewöhnliches Ereignis“, erklärt Jörg Beckmann, stellvertretender Direktor und Biologischer Leiter des Tiergartens Nürnberg.

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Tiergarten hat mehr als 50.000 Fans bei Facebook

In der Zeit der coronabedingten Schließungen versucht der Tiergarten der Stadt Nürnberg seine Gäste digital auf dem Laufenden zu halten. Mit seinem Facebook-Auftritt hat der Zoo jetzt die 50 000er-Marke geknackt. Bis zum heutigen Donnerstag, 18. März 2021, haben genau 50 614 Gäste die Tiergarten-Facebookseite abonniert. 49 893 gefällt sie.

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Aviäre Influenza: Tiergarten bereitet sich vor

Die Aviäre Influenza, auch Vogelgrippe oder Geflügelpest genannt, breitet sich in Bayern aus. Auch wenn Nürnberg aktuell noch nicht betroffen ist, ergreift der Tiergarten der Stadt Nürnberg vorsorglich entsprechende Schutzmaßnahmen.

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Tiergarten beendet Haltung der Flachlandtapire

Der Tiergarten der Stadt Nürnberg gab am Mittwoch, 10. März 2021, den letzten in Nürnberg gehaltenen Flachlandtapir an den Zoo Schmiding in Österreich ab und beendet die Haltung dieser Tierart. Nachdem 2020 der seinerzeit älteste weibliche Flachlandtapir im Erhaltungszuchtprogramm (EEP) gestorben ist, ging nun das Männchen weg. In Schmiding lebt es zusammen mit einem jungen Weibchen in einer neugebauten Anlage.

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Tiergarten öffnet am Mittwoch

Im Tiergarten der Stadt Nürnberg ist alles vorbereitet für die Wiedereröffnung am morgigen Mittwoch, 10. März 2021. Die zusätzlichen Einrichtungen für den Einlass wurden aufgestellt und der Tiergarten ist für viele Gäste gerüstet. Für diese ist ein individualisiertes Buchungssystem mit Kontaktdatenerhebung vorgeschrieben, das ab sofort über die Tiergarteninternetseite unter www.tiergarten.nuernberg.de erreichbar ist. Um den notwendigen Abstand von anderthalb Metern zwischen den Besucherinnen und Besuchern gewähren zu können, rechnet der Tiergarten mit zehn Quadratmetern pro Person und begrenzt die Zahl der Gäste auf 6 500 Personen am Tag. Alle Tierhäuser im Zoo bleiben geschlossen, die Gastronomie bietet Mitnahmespeisen und Getränke an. Die Eintrittspreise in den Tiergarten bleiben unverändert.

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Tiergarten bereitet Eröffnung vor

Der Tiergarten der Stadt Nürnberg bereitet sich auf die Wiedereröffnung nach dem zweiten Corona bedingten Lockdown vor. Derzeit ist jedoch noch nicht bekannt, wann der Tiergarten wieder öffnen darf. Maßgeblich hierfür sind die Ausführungen der Staatsregierung.

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Nachwuchs bei den Somali-Wildeseln

In der Natur ist der Bestand des Somali-Wildesels (Equus africanus somalicus) vom Aussterben bedroht. Er zählt zu den seltensten Tieren weltweit, der Bestand nimmt weiter ab. Im Tiergarten der Stadt Nürnberg wird die Tierart seit Jahren erfolgreich gezüchtet. Der jüngste Nachwuchs kam am 1. Februar 2021 auf die Welt.

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Beschlagnahmter Wüstenluchs zieht um

Der von den zuständigen Behörden Mitte Januar 2021 in der Oberpfälzer Stadt Weiden beschlagnahmte Wüstenluchs (Caracal caracal) hat nach gut vierwöchiger Quarantäne am Donnerstag, 25. Februar 2021, die Außenstation des Tiergartens der Stadt Nürnberg verlassen. Am frühen Nachmittag erreichte er die Wildtier- und Artenschutzstation in Sachsenhagen (Landkreis Schaumburg/Niedersachsen). „Er war neugierig, als wir ihn ins Gehege gelassen haben. Dort untersuchte er erst einmal alles“, sagt Dr. Florian Brandes, Leiter der Auffangstation und Fachtierarzt für Wildtiere und Artenschutz.

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Zooverband: Zoos sind sichere Ausflugsziele

Die verbandlich organisierten zoologischen Gärten und Tierparks haben sich gestern mit einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Bundesländer gewandt: Darin bitten sie darum, ab März wieder ihre Türen öffnen und Familien im Lockdown-Stress ein sicheres Ausflugsziel bieten zu dürfen

 

Als Vizepräsident des Verbands der Zoologischen Gärten (VdZ) initiierte Dr. Dag Encke, Direktor des Tiergartens der Stadt Nürnberg, dieses Schreiben mit. „Im letzten Jahr haben wir gezeigt, dass wir unseren Gästen mit unserem umfassenden Hygienekonzept einen unbeschwerten Besuch im Tiergarten bieten können“, sagt Dag Encke.

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Auswilderungsprojekt: Nürnberger Bartgeier brüten

Im kommenden Mai wird der bayerische Naturschutzverband „Landesbund für Vogelschutz“ (LBV) in Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Berchtesgaden zum ersten Mal drei junge Bartgeier auswildern. Die Wahrscheinlichkeit, dass dabei auch ein Jungvogel aus dem Tiergarten der Stadt Nürnberg stammen könnte, ist nun weiter gestiegen. Das Nürnberger Bartgeier-Paar hat vor kurzem mit der Brut begonnen, nachdem das Weibchen zwei Eier gelegt hatte. „Wir freuen uns sehr darüber, dass das Nürnberger Paar mit dem Brüten begonnen hat. Ein weiterer Schritt hin zu einem jungen fränkischen Bartgeier in den bayerischen Alpen ist somit getan“, sagt der LBV-Vorsitzende Dr. Norbert Schäffer.

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Bilanz 2020: Tiergarten in Zeiten von Corona

Auch für den Tiergarten der Stadt Nürnberg endete das Jahr 2020 mit wirtschaftlichen Einbußen und einem deutlichen Rückgang bei den Besuchen. Die insgesamt viermonatige (115 Kalendertage) Schließung mit je zwei Monaten im Frühjahr und im Winter infolge der Pandemie brachte den städtischen Zoo in eine angespannte Situation, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter forderte.

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Tiergarten engagiert sich für Kamerunflussdelphine

Der Tiergarten der Stadt Nürnberg unterstützt ein Konsortium zum Schutz des vom Aussterben bedrohten Kamerunflussdelphins (Sousa teuszii). Um die Notlage dieser Delphinart ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und finanzielle Mittel zu ihrem Schutz zu sammeln, haben weltweit agierende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie auch Naturschutzorganisationen die dreisprachige Internetpräsenz sousateuszii.org entwickelt und umgesetzt. Dr. Lorenzo von Fersen, Kurator im Tiergarten Nürnberg für Forschung und Artenschutz, leitet die Arbeitsgruppe „Fundraising“ des Konsortiums mit dem Namen Consortium for the Conservation of the Atlantic Humpback Dolphin (CCAHD).

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Neu im Tiergarten: Das Moschustier

Im Tiergarten der Stadt Nürnberg lebt seit dem 10. Dezember 2020 ein erstes Exemplar des Sibirischen Moschustiers (Moschus moschiferus). Das Männchen kam auf Empfehlung des EEP aus dem Zoo Leipzig nach Franken. Moschus, ist das nicht der sagenumwobene Duftstoff, der schweren Parfums ihren besonderen Duft verleiht? Tatsächlich werden Moschustiere seit Jahrtausenden gejagt, um den wertvollen Duftstoff in den Drüsen der männlichen Tiere zu erhalten.

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Pelikane im Winterquartier

Während die meisten Tiere im Tiergarten der Stadt auch an Frosttagen auf ihren Freianlagen oder in den Tierhäusern untergebracht sind, kommen einige Vögel und Reptilien ins Winterquartier. Eingewintert werden etwa Waldrappe, Europäische Löffler oder Pelikane. Auch Griechische Landschildkröten werden frostfrei überwintert.

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Tiergarten Nürnberg bei #UnitedforBiodiversity

Der Tiergarten der Stadt Nürnberg beteiligt sich an der weltweiten Koalition #UnitedforBiodiversity, Gemeinsam für Biodiversität, die auf Initiative der Europäischen Kommission gegründet wurde. Die globale Koalition verfolgt das Ziel, auf gesellschaftlich engagierte Menschen und auch auf politische Entscheidungsträger einzuwirken. Diese sollen verbindlich den Schutz der Biodiversität voranbringen und dabei stets auf Nachhaltigkeit geprüfte Entscheidungen treffen.

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Tiergarten an europaweitem Wisent-Transport beteiligt

Die Corona-Beschränkungen wirken sich auch im Tiergarten der Stadt Nürnberg auf das tägliche Leben aus, auch auf die Tiertransporte. Nach mehrmonatiger Planung und zahlreicher, coronabedingter kurzfristiger Änderungen konnte nun Anfang Dezember 2020 ein umfangreicher innereuropäischer Transport von Wisenten durchgeführt werden. Daran waren acht europäische Zoos und mit Deutschland, Polen und Spanien drei Länder beteiligt.

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